NRW-Innenminister Jäger stellte am Freitag in Aachen die letzte von fünf zusätzlichen Anlagen vor. Die Videobeobachtung ist ein Baustein im 15-Punkte-Plan der Landesregierung zur Verbesserung der Inneren Sicherheit. Erfahrungen gibt es bereits seit Jahren in Düsseldorf und Mönchengladbach.
Zusätzlich wurden besonders kriminalitätsträchtige Orte inzwischen auch in Köln, Dortmund, Duisburg und Essen mit Kameras versehen.
dpa/rs