Erst hatte es geheißen, dass keine Parlamentarier aus der Provinz Lüttich in diesem Ausschuss vertreten sein sollten, um jegliche persönlichen Verstrickung oder Befangenheit auszuschließen. Die MR und die Abgeordnete selbst erklären zu der Nominierung, Frau Baltus-Möres habe keinerlei Berührungspunkte mit Publifin und habe auch keine gehabt.
Als stellvertretendes Mitglied hat sie Zugang zu allen Akten und Sitzungen. Fehlt das effektive Mitglied, kann sie auch abstimmen.
Die Abgeordnete erklärt weiter, dass das wallonische Parlament bis zur bisher erfolgten Aufdeckung des Skandals nicht über die Ausmaße der Affäre informiert war.
mitt/fs - Archivbild: Büro Baltus-Möres