Die Bedenken der hiesigen Krankenhäuser sollten in die Ausarbeitung einer Lösung einbezogen werden, heißt es weiter.
Das IZOM-Abkommen dürfe nicht den Sparzwängen zum Opfer fallen, denn in der Deutschsprachigen Gemeinschaft fehle es an deutschsprachigen Fachärzten.
Vor diesem Hintergrund fordern die CSP-Politiker Nelles und Arimont, dass eine weitere Finanzierung des Abkommens auch über die Kranken-und Invalidenversicherung KIV, bzw. INAMI unterstützt wird.
Zuvor hatte die CSP im Parlament der DG einen Resolutionsvorschlag an die Regierung der DG und die Föderalregierung eingereicht.
mitt fs