Vor 220 Gästen, darunter Wouter Beke und Benoit Lutgen, sagte Arimont, angesichts immer extremerer Parolen müsse die politische Mitte für Zuverlässigkeit und gesunden Menschenverstand einstehen. Wenn die Extremisten an den Rändern immer lauter würden, müssten sich die Vernünftigen in der Mitte sammeln.
Ebenso wiederholte der Präsident der Christlich-Sozialen einige Forderungen und Prioritäten der CSP in Bezug auf die DG. Dazu zählten verstärkte Anstrengungen angesichts immer schlechter werdender Französischkenntnisse, mehr Angebote für die Betreuung von Kindern sowie Maßnahmen für eine bezahlbare Versorgung älterer Menschen.
mitt/rs - Bild: CSP