1 Kommentar

  1. „Wegen der halben Etagen konnte dort kein behindertengerechter Aufzug eingebaut werden und kein vernünftiger Empfangsraum geschaffen werden“, sagt W. Heinzius. Diese Begründung ist eindeutig falsch. Im Jahr 2005 hatte Architekt N. Hess nach längeren Beratungen einen guten Entwurf vorgestellt: vorgesehen war an der Seite zum Haus WEBER ein neuer Eingang mit Empfangsbereich, ein Aufzug (mit dem alle Ebenen behindertengerecht wurden), eine Passerelle, eine überdachte Brücke zum Haus Weber (das damit auch in der oberen Etage behindertengerecht wurde)…; Kostenschätzung (wenn ich mich recht erinnere): 400 000€. Das allerdings war allerdings den damaligen und heute noch tätigen Kollegen zu teuer… Im Vergleich zur dieser vernünftigen Planung damals ist das jetzige Projekt mit einem Kostenpunkt von 3.500.000 € m. E. maßlose, größenwahnsinnige Geldverschwendung.

    Gerhard Palm