Damit wollen sie die Abschaltung des zweiten Reaktors von Tihange juristisch erwirken.
Ihre Klageschrift übergeben sie einer internationalen Anwaltskanzlei. Sie wird die Kläger vor einem Brüsseler Gericht vertreten.
Hintergrund dieser zweiten Klage ist die kürzlich erschienene wissenschaftliche Studie, die im Fall eines atomaren schweren Unfalls vor möglichen dramatischen Konsequenzen für die Aachener Region warnt.
Der Klage angeschlossen haben sich die luxemburgische Stadt Wiltz, die niederländische Stadt Maastricht sowie sieben Privatpersonen.
wdr/rs - Bild: BRF