So hat eine Petition zu einem Nein zur luxemburgischen Landessprache als erste Amtssprache das nötige Quorum von mehr als 4.500 Unterschriften bereits erreicht. Der Autor der Petition argumentiert, dass Luxemburg ein offenes Land bleiben sollte.
Einen noch größeren Erfolg kann indessen eine Petition verbuchen, die sich für Luxemburgisch als erste Amtssprache stark macht. Die beiden kontroversen Anliegen dürfen demnächst der Abgeordnetenkammer vorgetragen werden.
wort/rkr