Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

DG-Gemeinden erwägen Klage gegen Wallonische Region

17.11.201616:38
  • Deutschsprachige Gemeinschaft
  • Eupen
Regierung der DG in Eupen
Bild: Thierry Roge/Belga

Durch die neue Regelung der Wallonie für die Kompensationszahlungen im Bereich des Immobilienvorabzugs verlieren die neun deutschsprachigen Gemeinden mehr als 479.000 Euro. Nun sollen die juristischen Klage-Möglichkeiten untersucht werden.

Bei einem Treffen von Ministerin Isabelle Weykmans und den neun Bürgermeistern ist der Beschluss der Wallonischen Region zur angepassten Regelung der Kompensationszahlungen im Bereich des Immobilienvorabzugs thematisiert worden. Nach der neuen Regelung erhalten die Gemeinden des deutschen Sprachgebiets für das Jahr 2015 nur 50 Prozent des theoretischen Betrages, wenn der jeweilige Steuersatz über 2.600 Zuschlagshundertstel liegt.

Somit erhält nur die Stadt Eupen eine Kompensationszahlung. Alle anderen Gemeinden, die weniger als 2600 Zuschlagshundertstel verabschiedet haben, gehen völlig leer aus. Insgesamt verlieren die DG-Kommunen mehr als 479.000 Euro. Weder die Gemeinden, noch die DG als Aufsichtsbehörde waren zunächst über diesen Beschluss von der Wallonischen Region informiert worden.

Die deutschsprachigen Gemeinden haben beschlossen, mit Unterstützung der DG Minister Paul Furlan zu interpellieren sowie die juristischen Klagemöglichkeiten zu untersuchen. Sie empfinden die gesonderte Regelung für die Gemeinden des deutschen Sprachgebiets als eine Diskriminierung gegenüber den anderen wallonischen Gemeinden.

Bürgerbefragung bis 8. Januar

Außerdem teilte die Ministerin mit, dass die Frist der Bürgerbefragung zur Telefon- und Internetabdeckung in den Gemeinden Amel, Büllingen, St. Vith und Burg-Reuland aufgrund der verspäteten Übersetzung ins Deutsche verlängert wird. Statt bis zum 2. Dezember haben die Bürger nun bis zum 8. Januar Zeit, die Fragen zu beantworten.

mitt/rs/km - Bild: Thierry Roge/Belga

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-