Der Weg von der ersten Idee zum eigenen Projekt ist oft lang und beschwerlich. Trotzdem schaffen es junge und ältere Gründer immer wieder, Gedankenspiele Wirklichkeit werden zu lassen. Mit Beharrlichkeit, Zeit und Einsatz wird aus einer Skizze ein Bild oder aus der Spinnerei unter Freunden ein echter Job.
Wie sie es geschafft haben, das haben am Montagabend acht kreative Unternehmer und Unternehmerinnen aus der Euregio im Ikob in Eupen erzählt. "How I met my idea" fand zum zehnten Mal statt.
""How I met my idea" ist eigentlich ein branchenübergreifendes Forum und ein Netzwerktreffen, bei dem sich kreative Leute oder Leute aus der Kreativ-Industrie präsentieren - und zwar vor einem völlig gemischten Publikum: Junge, Kreative, Interessierte, Unternehmer", erklärt Benjamin Fleig, Mitorganisator der Veranstaltung, im BRF-Interview.
"Jede Veranstaltung war bisher spannend und abwechslungsreich. Wir hatten hier schon Präsentationen, wo nur ein Musikstück oder ein Hörspiel vorgeführt wurde. Die Art der Präsentation ist den Rednern ja immer völlig freigestellt und das macht das Ganze auch so interessant und kurzweilig", so Fleig weiter.
ake/mg - Bild: Anne Kelleter/BRF