Wie der WDR berichtet, muss Heerlen pro Jahr mehr als 720 Tonnen Hinterlassenschaften von Hunden entsorgen. Höhere Steuern und Bußgelder konnten bisher nicht helfen - jetzt wird in dem Grenzort über Belohnungen nachgedacht.
wdr/rkr
Eine Konferenz zu einem unappetitlichen Thema hat es am Samstag in Heerlen gegeben. Hier wurde nach Lösungen gesucht, wie man dem Hundekot auf Gehwegen und in Parks Herr werden kann.
Wie der WDR berichtet, muss Heerlen pro Jahr mehr als 720 Tonnen Hinterlassenschaften von Hunden entsorgen. Höhere Steuern und Bußgelder konnten bisher nicht helfen - jetzt wird in dem Grenzort über Belohnungen nachgedacht.
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