Wie Fernand Moxhet, der Vorsitzende der Vereinigung zum Schutz der Festung, in der RTBF erklärte, war das Fort lange Zeit von einem unbebauten Gelände umgeben. Inzwischen sind viele Teile bebaut. Nur noch ein kleiner Abschnitt ist übrig geblieben.
Das Fort von Loncin sei eine nationale Totenstadt. Es explodierte im August 1914 und begrub 350 Soldaten unter sich. Eine Anerkennung durch die Unesco werde den Bekanntheitsgrad des Forts als Gedenkstätte erhöhen, so Moxhet.
rtbf/cd - Bild: Nicolas Lambert/Belga