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Hoch hinaus: Maik Göbbels besteigt das Dach Afrikas

01.10.201611:52
  • Afrika
Kilimandscharo - mit knapp 5.900 Metern der höchste Berg Afrikas (Bild: Stephen Morrison/EPA)
Kilimandscharo (Archivbild: Stephen Morrison/EPA)

Der Kilimandscharo in Tansania gehört nicht nur zum Unesco-Weltnaturerbe, sondern er ist mit knapp 5.900 Metern auch der höchste Berg Afrikas. Um ihn zu besteigen, sind Ausdauer, Willen und Selbstbeherrschung von Nöten. Maik Göbbels aus Eupen ist schon oben gewesen - und er möchte wieder hoch hinaus.

Maik Göbbels ist Personal Trainer und möchte im Oktober mit seiner zehnköpfigen Reisegruppe das Dach Afrikas erreichen. Ein Unterfangen, welches lange geplant sein möchte und ein festes Ziel im Kopf eines jeden einzelnen Teilnehmers darstellt. "Wenn ich auf 5.400 Metern bin und im wahrsten Sinne des Wortes seit fast 15 Stunden auf meinen Beinen stehe, es nass, kalt und dunkel ist, ich müde bin und mir dann die Frage stelle 'Wieso bin ich eigentlich hier?', dann ist das ein bisschen spät. Das soll jeder individuell für sich klären und jeder zieht daraus auch seine persönliche Motivation", so Göbbels.

Viel Kopfsache

Ein Jahr dauern die physischen und psychischen Vorbereitungen für die kräftezehrende Reise. Maik Göbbels war bereits 2009 am Uhuru Peak, der mit fast 6.000 Metern Höhe den höchsten Punkt des schwarzen Kontinents darstellt. Eine Erfahrung, die für die meisten Teilnehmer neu sein wird und mit intensivem Training verbunden ist. "Man soll sich aber nicht zu verrückt machen in puncto Vorbereitung. Es spielt auch immer eine große mentale Komponente mit. Also ich würde sagen, dass einem der Kopf zu 50 Prozent in schwierigen Situationen hilft, einfach mal durchzubeißen und Schmerzen zu haben."

Aufgrund der vorhandenen Übernachtungsmöglichkeiten hat man sich die vermeintlich leichteste Route mit dem Namen Marango ausgewählt. Der viereinhalbtägige Aufstieg führt vorbei an Naturschönheiten und bietet einmalige Sinneseindrücke, die sich für die Ewigkeit einbrennen. "Wir haben eigentlich jeden Tag ein anderes Panorama und sind jeden Tag in einer anderen Vegetationszone - das macht diese Reise auch so unwahrscheinlich interessant und abwechslungsreich."

"Pole, Pole"

Die Suaheli sprechenden Ureinwohner Tansanias kommen auch als Guides bei der Tour zum Einsatz. Mit ihrem Leitspruch "Pole Pole", zu deutsch "Gemach, Gemach", prägen sie den Aufstieg nach oben. Vielleicht stellt das sogar einen Schlüssel zum Erreichen des Gipfels dar. Die letzte, härteste Etappe hat jedenfalls Spuren hinterlassen bei Maik Göbbels.

2017 möchte der Personal Trainer wieder mit einer Gruppe Interessierter auf den Kilimandscharo steigen. Wer Interesse hat, kann sich bei ihm unter info@studio-4.be oder im Reisebüro Olympia in St. Vith  über eine mögliche kommende Reise informieren.

rok/mg - Bild: Stephen Morrison/EPA

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