Der anonyme Schreiber wirft der Bürgermeisterin vor, einen muslimischen Schöffen ins Gemeindekollegium berufen zu haben. Der Schreiber droht auch, Targnion zu töten.
In dem Umschlag befand sich darüber hinaus ein Beutel mit weißem Puder. Beim Öffnen des Umschlags sei der Beutel zerrissen worden und das Puder habe sich im Büro verteilt. Seitdem hätten aber weder sie noch ihre Mitarbeiter gesundheitliche Beschwerden gehabt, so Bürgermeisterin Targnion. Polizei und Zivilschutz waren ebenfalls vor Ort.
Die Bürgermeisterin, ihre Tochter und ihre zwei Mitarbeiter durften erst kurz nach 15 Uhr das Rathaus wieder verlassen.
belga/vk - Bild: Sophie Kip/Belga