Vor diesem Hintergrund warfen die Minister die Frage nach den Perspektiven der im Zentrum beschäftigten Arbeitnehmer auf, die über zeitlich befristete Arbeitsverträge verfügen.
Fedasil habe der Regierung versichert, dass alle Personalmitglieder bis zum 31. Dezember dieses Jahres im Zentrum beschäftigt blieben. Zudem wolle sich Fedasil bemühen, diesen bei der Suche nach einer neuen Anstellung behilflich zu sein.
Die DG-Regierung erbat auch Informationen über das weitere Schicksal der derzeit noch im Auffangzentrum untergebrachten Flüchtlinge. Zurzeit sind dies noch 393 Personen, vorwiegend afghanischer oder irakischer Herkunft. Nach Auskunft von Fedasil werden diese in den kommenden Wochen auf andere Zentren im Land verteilt werden.
mitt/mz - Bild: Regierung der DG