Russischer Regisseur Serebrennikow aus Hausarrest entlassen

Der russische Regisseur Kirill Serebrennikow

Russischer Regisseur Serebrennikow aus Hausarrest entlassen

Der russische Regisseur Kirill Serebrennikow ist überraschend nach rund anderthalb Jahren aus dem Hausarrest in Moskau entlassen worden.
Smog in Brüssel

Erhöhte Feinstaubkonzentrationen in Belgien

In weiten Teilen des Landes herrscht Feinstaubalarm. In Flandern, in Brüssel und im Norden der Wallonie wurde die europäische Informationsschwelle überschritten.

London kassiert neue Umweltmaut für Innenstadt

Autofahren in London ist seit Montag für viele noch einmal teurer geworden: In der Innenstadt müssen Fahrer älterer Autos von nun an eine neue Umweltmaut in Höhe von 12,50 Pfund pro Tag zahlen.

Pakistan lässt 100 indische Gefangene frei

Als eine Geste des guten Willens hat Pakistan am Montag 100 indische Gefangene freigelassen. Das sagte ein Sprecher des Gefängnisses der Hafenstadt Karachi.

FNRS will 20 Millionen Euro in Klimaforschung investieren

Der Nationale Fonds für wissenschaftliche Forschung, FNRS, will Projekte ins Leben rufen, um die Suche nach konkreten Lösungen gegen die Erderwärmung voranzutreiben.

Überschwemmungen auf Ostkreta - Notstand ausgerufen

Schwere Regenfälle haben im Osten Kretas erhebliche Schäden verursacht. Große Teile der Touristenstädte Ierapetra und Sitia standen unter Wasser. Viele Nutztiere verendeten in den Fluten.

27-jährige Deutsche auf Insel in Thailand ermordet

Auf einer thailändischen Insel ist eine 27 Jahre alte Urlauberin aus Deutschland vergewaltigt und ermordet worden.

Anti-Gift-Zentrum erhält mehr Anrufe

Das Anti-Gift-Zentrum hat im vergangenen Jahr mehr als 9.300 Anrufe erhalten. Das sind durchschnittlich 25 pro Tag.
12. Klimademonstration in Brüssel

Klimademo: Großeltern der jungen Demonstranten gehen mit auf die Straße

Großeltern von jungen Menschen, die seit Wochen für das Klima demonstrieren, haben jetzt in einem offenen Brief dazu aufgerufen, am diesem Donnerstag massiv auf die Straße zu gehen.
Premierminister Michel gedenkt der Opfer des ruandischen Völkermordes, auch der belgischen Opfer

Völkermord in Ruanda: Premier Michel stellt sich belgischer Verantwortung

Vor 25 Jahren haben sich in Ruanda die Pforten zur Hölle geöffnet. Nach dem Tod des ruandischen Präsidenten, dessen Flugzeug abgeschossen worden war, begann in den ersten Apriltagen des Jahres 1994 der Völkermord, dem nach Schätzungen zwischen 800.000 und einer Million Menschen zum Opfer fielen. Am Sonntag hat Ruanda der Opfer des Genozids gedacht. Premierminister Charles Michel bekannte sich im Namen Belgiens erneut zur Verantwortung des Landes.
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