Earth Hour: Samstag um 20 Uhr 30 gehen die Lichter aus

Earth Hour in Brüssel 2011 (Bild: Nicolas Maeterlinck/BELGA)

Earth Hour: Samstag um 20 Uhr 30 gehen die Lichter aus

Die Umweltorganisation WWF ruft die Belgier am Samstag dazu auf, sich virtuell an der sogenannten Earth Hour zu beteiligen.
US-Präsident Donald Trump (Bild: Mandel Ngan/AFP)

Trump als "Kriegspräsident" im Kampf gegen das Coronavirus

Tausende Soldaten der Nationalgarde und auch Kriegsbefugnisse zur Steuerung der Privatwirtschaft: Nach anfänglichem Zögern scheint US-Präsident Trump im Kampf gegen die Coronavirus-Epidemie durchzugreifen.
Das Gefängis von Lantin (Archivbild: Eric Lalmand/BELGA)

24-stündiger Streik im Gefängnis von Lantin

Die Gefängniswärter von Lantin haben am Fretagabend einen 24-stündigen Streik begonnen.
Patienten und medizinisches Personal auf der Intensivstation des Casal-Palocco-Hospitals nahe Rom (Bild: Alberto Pizzoli/AFP)

Corona-Pandemie: Italien meldet fast 1.000 Tote an einem Tag

Italien hat an einem Tag fast 1.000 Tote im Zuge der Corona-Pandemie gemeldet. Das waren so viele wie an keinem Tag zuvor.
Stromstecker

Strom: Weniger Verbrauch und niedrigere Preise

Durch die Corona-Krise ist der Stromverbrauch in Belgien im Monat März gesunken. Das geht aus Zahlen von Netzbetreiber Elia hervor.
Édouard Philippe (Bild: Christophe Ena/POOL/AFP)

Frankreich verlängert Ausgangsbeschränkungen bis zum 15. April

In Frankreich sind die strengen Ausgangsbeschränkungen im Kampf gegen das Coronavirus um gut zwei Wochen verlängert worden.
PDG (Illustrationsbild: Stephan Pesch/BRF)

Breite PDG-Mehrheit legt Krisendekret vor

Um trotz Corona die Handlungsfähigkeit der Deutschsprachigen Gemeinschaft und der neun Gemeinden zu sichern, hat eine breite Mehrheit aus ProDG, SP, PFF und CSP im Parlament einen Krisendekretvorschlag eingereicht. Dieser soll am 6. April im Plenum zur Abstimmung gebracht werden und rückwirkend zum 26. März 2020 in Kraft treten.
Sophie Wilmès (Bild: Olivier Hoslet/BELGA)

Nationaler Sicherheitsrat weitet Maßnahmen aus

Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus hat der Nationale Sicherheitsrat die Maßnahmen verlängert. Die schon beschlossenen Maßnahmen gelten nun bis zum 19. April und können danach bis zum 3. Mai verlängert werden. Der Nationale Sicherheitsrat wird die Maßnahmen kontinuierlich überprüfen.
Häusliche Gewalt (Illustrationsbild: PantherMedia/lofilolo)

Häusliche Gewalt in Zeiten des Corona-Hausarrests

Häusliche Gewalt kann durch den aktuellen Hausarrest zunehmen. Davon gehen zumindest Fachleute aus, die sich mit dem Thema eingehend beschäftigen. Der Opferschutz muss in Zeiten von Corona daher an oberster Stelle stehen. Denn gerade jetzt, wo das öffentliche Leben lahm liegt, ist für Betroffene der Zugang zu Hilfestellen wie Prisma in Eupen schwierig.
BRF-Chefredakteur Stephan Pesch

Kommentar: Wir brauchen Solidarität, keine Blockwarte

Die staatlichen Maßnahmen im Zuge der Corona-Krise führen zur Diskussion darüber, inwieweit wir bereit sind, auf Freiheiten zu verzichten - wenn es einem übergeordneten Zweck dient. Und wie weit soll die soziale Kontrolle gehen?
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