Die Presseschau von Samstag, dem 16. Mai 2020

Illustrationsbild: Martin Bureau/AFP

Die Presseschau von Samstag, dem 16. Mai 2020

Der zumindest teilweise Schulneubeginn ist heute ein Thema in den Leitartikeln, ebenso wie die Folgen der Corona-Krise für Studenten. Wichtig sind aber auch die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie beziehungsweise welche Maßnahmen hier ergriffen werden sollten. Außerdem: das zwiespältige Verhältnis zwischen Bürger und Staat.
Pressekonferenz des Nationalen Sicherheitsrates am 13. Mai (Bild: Eric Lalmand/Belga)

Maggie De Block glaubt nicht an ein Ministeramt in nächster Regierung

Gesundheitsministerin Maggie De Block (Open VLD) rechnet nicht damit, dass sie in der nächsten Föderalregierung wieder einen Ministerposten übernehmen wird.

New York und Nachbarn wollen Strände am Feiertagswochenende öffnen

New York und seine US-Nachbarstaaten wollen über das anstehende Memorial-Wochenende die Öffnung ihrer Strände wagen.
Deutsche Polizistin bei einer Grenzkontrolle

Erleichterungen im Grenzverkehr mit Österreich und der Schweiz

Nach wochenlangen Beschränkungen haben Deutschland, Österreich und die Schweiz die Regeln für den grenzüberschreitenden Verkehr gelockert.

Dramatische Zunahme: 15.305 Corona-Fälle in Brasilien in 24 Stunden

Die Zahl der Coronafälle steigt in Brasilien dramatisch an. Das Gesundheitsministerium in Brasilien meldete über 15.000 neue Infektionen innerhalb von 24 Stunden.
Richter (Illustrationsbild: PantherMedia/Sebastian Duda)

Verstoß gegen Coronavirus-Maßnahmen: Wiederholungstäter droht Haft

Seit Beginn der Coronavirus-Beschränkungen hat die Polizei schon über 98.000 Protokolle ausgestellt. Die Zahl der Verstöße hat in den letzten Wochen zugenommen.
Abstand halten vor den Geschäften

Gesundheitsexperten unterstreichen noch einmal Bedeutung der Abstandsregeln

Am Samstag dürfen auch die nicht-essenziellen Geschäfte wieder öffnen. Das schöne Wetter könnte mit dazu beitragen, dass viele Belgier dort einkaufen gehen.
Polizeikontrolle an der Grenze zwischen Italien und der Schweiz in Ponte Chiasso (Bild: Miguel Medina/AFP)

Italien will Einreise für EU-Bürger ab 3. Juni erlauben

Italien will die Einreise für Ausländer ab 3. Juni wieder erlauben. Außerdem sollen dann Reisen zwischen den Regionen in Italien wieder erlaubt sein. Das hat die Regierung in Rom beschlossen. Bedingung ist, dass die Infektionsgeschehen in den einzelnen Regionen oder Staaten es zulassen.
Coronavirus-Test im Imelda-Krankenhaus (Bild: Dirk Waem/Belga)

Trump: Arbeit an Corona-Impfstoff größtes Projekt seit dem Weltkrieg

US-Präsident Donald Trump treibt die Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus in den USA voran. Er spricht von der größten Anstrengung seit dem Zweiten Weltkrieg.
Archivbild: John Thys/AFP

3.000 Wissenschaftler fordern, Lehren aus der Corona-Krise zu ziehen

Nach der Corona-Krise muss die Gesellschaft demokratischer und nachhaltiger werden. Dazu rufen rund 3.000 Wissenschaftler von 600 Universitäten in einem Manifest auf.
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