Fast 6000 sexuelle Übergriffe während Uber-Fahrten

Uber

Fast 6000 sexuelle Übergriffe während Uber-Fahrten

Beim Fahrdienst-Vermittler Uber in den USA sind in den vergangenen zwei Jahren fast 6.000 sexuelle Übergriffe gemeldet worden.
Medienrat

Neuer Medienrat in der DG eingesetzt

In dieser Woche ist der neue Medienrat offiziell eingesetzt worden.

Match auf dem Rückzug in der Region

Die Supermarktkette Match zieht sich aus der Region zurück.
Protest gegen Sparmaßnahmen im Bereich Kultur (Bild: Dirk Waem/Belga)

VRT und Kultursektor protestieren gegen Sparmaßnahmen

In Flandern hängt derzeit der soziale Haussegen schief. Vor den Amtsräumen der flämischen Regierung am Brüsseler Martelaarsplein geben sich im Moment die Demonstranten quasi die Klinke in die Hand. Eine Kundgebung folgt der nächsten. Hintergrund sind jedes Mal die von der Regierung Jambon angekündigten Sparmaßnahmen.

Elf Tote bei Gasexplosion im Iran

Im Iran sind bei einer Gasexplosion mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 30 Menschen wurden nach Angaben der Nachrichtenagentur verletzt.

Polizei in Indien erschießt vier mutmaßliche Mörder

In Indien hat die Polizei vier mutmaßliche Täter einer Gruppenvergewaltigung erschossen.

Brandserie in Trier: Brandstifter am Werk

In Trier häufen sich die Fälle von Brandstiftungen.

Studenten nehmen in Studienperiode 3,5 Kilo zu

Studenten in Belgien nehmen während ihrer Studienzeit im Durchschnitt mindestens dreieinhalb Kilo an Körpergewicht zu. Das hat eine Untersuchung der Universität Brüssel ergeben.
Buschfeuer in Australien

Buschfeuer in Australien entwickeln sich zu Flächenbrand

Nördlich der australischen Metropole Sydney haben sich mehrere Buschfeuer zu einem riesigen Flächenbrand vereint.

Justizminister Koen Geens (Archivbild: Yorick Jansens/Belga)

Geens: N-VA muss an Sondierungsgesprächen beteiligt werden

Bei den Sondierungen zur Bildung einer neuen Föderalregierung bleiben die flämischen Christdemokraten bei ihrer Ansicht, dass die N-VA an den Gesprächen beteiligt werden sollte. Das hat Unterhändler Koen Geens am Freitagmorgen in einem Rundfunkinterview gesagt.
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