Kultursektor wünscht sich breitere Debatte

Mikrofon (Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / duha127)

Kultursektor wünscht sich breitere Debatte

#stillstanding - diesen Aufruf hat die belgische Kulturbranche bereits zwei Mal gemacht. Nun machen die Kulturakteure ein drittes Mal auf den Stillstand ihrer Branche aufmerksam. Dazu gehört auch eine Gruppe ostbelgischer Kulturschaffender. Sie fordern eine breite gesellschaftliche Debatte und wünschen sich, wieder kulturell aktiv sein zu dürfen.
Florent Claude (l.) während dem Single-Mixed in Pokljuka (Bild: Joe Klamar/AFP.)

Biathlon: 15. Platz für Belgien beim Single-Mixed

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Raeren: Töpfereimuseum vor Ort und virtuell besuchbar (Bild: Sarah Dederichs/BRF)

Behind the Museum: Ein virtueller Museumsbesuch im Töpfereimuseum Raeren

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Kremlkritiker Alexej Nawalny (Archivbild: Handout/Instagram account @navalny/AFP)

EU bereitet neue Sanktionen gegen Russland vor

In der Europäischen Union zeichnet sich eine klare Unterstützung für neue Russland-Sanktionen ab. Grund sind die letzten Entwicklungen im Fall Nawalny.

Mann beschädigt Radarfallen - Haftstrafe mit Strafaufschub

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Gut-Behrami schnappt Ski-Ass Shiffrin WM-Gold im Riesenslalom weg

Die Schweizerin Lara Gut-Behrami ist Weltmeisterin im Riesenslalom geworden.

Nethys (Archivbild: Sophie Kip/Belga)

Vier Lütticher Politiker in Nethys-Bericht genannt

Im Bericht des Vergütungsausschuss zur Nethys-Affäre werden insgesamt vier Lütticher Politiker genannt. Das berichtet das Wochenmagazin Le Vif.
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EU-Behörde: Rund 30 Prozent weniger Asylanträge in 2020

Wegen der Corona-Pandemie sind im letzten Jahr rund 30 Prozent weniger Asylanträge in der Europäischen Union eingegangen. Das hat die EU-Asylagentur Easo auf Malta mitgeteilt.
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