250 Euro Bußgeld für Testverweigerer aus Risikogebieten

Corona-Testzentrum am Flughafen Brüssel (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

250 Euro Bußgeld für Testverweigerer aus Risikogebieten

Rückkehrern aus Corona-Hochrisikogebieten, die sich weigern, sich auf das Virus testen zu lassen, droht jetzt eine Strafe von 250 Euro. Das hat der föderale Justizminister Vincent Van Quickenborne (OpenVLD) angekündigt. Personen, die sich in den sogenannten "roten" Zonen im Ausland aufgehalten haben, sind verpflichtet, sich am ersten und am siebten Tag nach ihrer Rückkehr nach Belgien testen lassen.
Alexej Nawalny und seine Frau Yulia bei der Rückkehr in Moskau

Kreml weist Forderung nach Nawalnys Freilassung zurück

Nach der Rückkehr und Festnahme von Kremlgegner Alexej Nawalny hat sich Russland eine Einmischung in seine innere Angelegenheiten verbeten.
Inauguration von Joe Biden und Camela Harris

Biden wird als Präsident vereidigt - Trump verlässt zuvor Washington

Nach wochenlangem Streit um das Wahlergebnis wird am Mittwoch der neue US-Präsident Joe Biden ins Amt eingeführt.
Berlin im Lockdown

Lockdown bis 14. Februar - Abschied von der Alltagsmaske

In Deutschland ist der Lockdown zur Bekämpfung der Corona-Pandemie bis Mitte Februar verlängert worden. Grund sind weiter hohe Infektions- und Todeszahlen.
Die Olfa-Elsdonk-Primarschule in Edegem

Wegen Verdacht auf britische Variante: Weitere Schulen geschlossen

Wegen vieler Corona-Fälle ist in Ans in der Provinz Lüttich eine Grundschule vorsichtshalber geschlossen worden. Sie soll frühestens am 27. Januar wieder öffnen. Das berichten die Zeitungen Le Soir und La Meuse.
Kellerduell in Mouscron (Bild: Bruno Fahy/Belga)

1. Division A: Unentschieden im Kellerduell zwischen Mouscron und Waasland-Beveren

In der 1. Division A hat Waasland-Beveren in letzter Sekunde eine Punkteteilung gegen Mouscron erreicht. Das Kellerduell endete 1:1 unentschieden.

Fußballergebnisse

Fußball vom 25. Spieltag

Der Überblick über die Fußballspiele vom 25. Spieltag.

Eschweiler: Polizist kommt wegen Volksverhetzung vor Amtsgericht

In Eschweiler muss sich ein Polizeibeamter wegen Volksverhetzung vor dem Amtsgericht verantworten.
Statue von Patrice Lumumba in Katanga: Er war der erste Premierminister der heutigen Demokratischen Republik Kongo und gilt bis heute als Volksheld (Bild: Samir Tounsi/AFP)

Vor 60 Jahren wurde Patrice Lumumba ermordet

Vor 60 Jahren wurde der kongolesische Politiker Patrice Lumumba ermordet. Heute gilt es als erwiesen, dass Belgien und indirekt die USA die Täter mindestens logistisch und moralisch unterstützt haben. Im Augenblick befasst sich erneut ein Sonderausschuss der Kammer mit der Aufarbeitung der belgischen Kolonialvergangenheit.
Weimat-Geschäftsführer Alexander Weiss im Gespräch mit dem wallonischen Wirtschaftsminister Willy Borsus (Bild: Andreas Lejeune/BRF)

Willy Borsus besucht Weimat AG - Zertifizierung der Masken als Thema

Bereits im Frühjahr 2020 hatte die Firma Weimat begonnen, ihre Produktion umzustellen. Eigentlich auf die Automobil- und Luftfahrtindustrie spezialisiert, produzierte das Unternehmen nun Mundschutzmasken. Der Clou: ein innovatives und nachhaltiges Konzept. Der Haken: die Zertifizierung. Die soll nun voran getrieben werden. Dabei hofft Weimat unter anderem auf Willy Borsus, der das Unternehmen am Dienstag besuchte.
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