Die Presseschau von Freitag, dem 16. Juli 2021

Eupen Unterstadt (Bild: Kurt Andres/BRF)

Die Presseschau von Freitag, dem 16. Juli 2021

Die Zeitungen stehen heute ganz im Zeichen der tödlichen Unwetter, die vor allem die Provinz Lüttich heimgesucht haben. Die Hilfsbereitschaft vieler Bürger wird in den Vordergrund gestellt. Für viele ist ein Zusammenhang zwischen der Flutkatastrophe und dem Klimawandel unübersehbar. Es muss dringend gehandelt werden. Eine gewisse Zuhal Demir scheint dies jedoch noch nicht verstanden zu haben.

Unwetter: Hunderte Einsätze in Wallonisch Brabant - Brücken drohen einzustürzen

Mehrere Brücken drohen aufgrund der Unwetter einzustürzen, unter anderem in Wavre.

Illustrationsbild: Anthony Dehez/BELGA

Infrabel: Weiterhin große Beeinträchtigungen im Schienenverkehr

Der Eisenbahnverkehr ist auch noch am Freitag erheblich gestört.

Rallye Estland: Kalle Rovanperä geht in Führung (Bild: Toyota Gazoo Racing WRT)

Rallye Estland: Rovanperä in Führung vor Breen, Neuville rückt auf drei

Nach Tag eins der Rallye Estland führt Kalle Rovanperä im Toyota vor Hyundai-Fahrer Craig Breen. Thierry Neuville hat sich den dritten Platz von Sébastien Ogier geschnappt. Für Lokalmatador Ott Tänak war der Tag nach zwei Reifenschäden vorzeitig zu Ende.
Hochwasser in Niederländisch-Limburg: König Willem-Alexander und Königin Maxima in Valkenburg (Bild: Sem van der Wal/ANP/AFP)

Roermond: 550 Haushalte evakuiert

550 Familien aus dem niederländischen Roermond sind am Freitagmorgen dazu aufgerufen worden, ihre Häuser sofort zu verlassen.
Angela Merkel und Joe Biden in Washington (Bild: Saul Loeb/AFP)

Biden: Merkels Kanzlerschaft hat "historischen Charakter"

US-Präsident Joe Biden hat die Kanzlerschaft von Angela Merkel gewürdigt. Diese habe einen "historischen Charakter".
Verwüstungen in der Eupener Unterstadt nach dem Hochwasser - Aufräumarbeiten am Freitag (Bild: Manuel Zimmermann/BRF)

Nach dem Hochwasser: Stadt Eupen leckt ihre Wunden

Nach den verheerenden Überschwemmungen in der Eupener Unterstadt sind die Aufräumarbeiten angelaufen. Der Ortsteil Hütte war vorübergehend wegen eines Sprengstofffundes evakuiert worden. Das "Seisseleveedel" bleibt voraussichtlich länger gesperrt.
Hochwasserkatastrophe: Königspaar spricht mit betroffenen Einwohnern in Chaudfontaine (Bild: Anthony Dehez/Belga)

Hochwasserkatastrophe: Königspaar besucht Chaudfontaine

König Philippe und Königin Mathilde haben sich am Donnerstag in Chaudfontaine ein Bild von der Unwetterlage gemacht.
Eupen Unterstadt (Archivbild: Christophe Ramjoie/BRF)

Hochwasserlage in Belgien beruhigt sich

In Lüttich hat sich die Lage an der Maas entspannt. Wie die Lütticher Polizei erklärte, sei der Wasserpegel in der Nacht nicht mehr angestiegen. Einige Straßen entlang der Maas seien überflutet worden. Demnach wurde das Stadtzentrum weitgehend verschont.
Luftaufnzhme der Erdrutsche in Erftstadt-Blessem (Bild: Sebastien Bozon/AFP)

Deutschland: Mehr als 100 Tote bei Hochwasserkatastrophe

Bei der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands sind bislang mehr als 100 Todesopfer zu beklagen.
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