Ehemaliger griechischer Staatspräsident Papoulias gestorben

Karolos Papoulias am 6.12.2014 (Bild: Farouk Batiche/AFP)

Ehemaliger griechischer Staatspräsident Papoulias gestorben

Der frühere griechische Staatspräsident Karolos Papoulias ist tot.

Tröstende Umarmung für Bukayo Saka von Trainer Gareth Southgate nach der Niederlage im EM-Finale (Archivbild: Laurence Griffiths/Pool/AFP)

Bericht: Online-Hetze soll in England Stadionverbot nach sich ziehen

In England und Wales soll Hass und Rassismus von Fußballfans im Internet künftig Stadionverbote nach sich ziehen können. Das berichtet der Sender Sky Sports.

14 Tote bei Bootsunglück in Libyen - Dutzende Menschen vermisst

Nach einem Bootsunglück vor der Küste Libyens sind die Leichen von 14 Menschen geborgen worden. Das teilte das libysche Innenministerium mit.

Müllentsorgung nach Hochwasser-Katastrophe: Wallonische Region stellt 40 Millionen Euro zusätzlich bereit

Die Wallonische Region stellt 40 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung, um den Müll aus der Hochwasser-Katastrophe zu entsorgen.
CST (Archivbild: Paul-Henri Verlooy/Belga)

Gefälschte Covid-Safe-Tickets möglicherweise auch in Ostbelgien im Umlauf

Gefälschte Corona-Pässe, die ein Arzt aus dem Lütticher Raum ausgestellt haben soll, könnten auch in Ostbelgien im Umlauf sein.
Archivbild: Oli Scarff/AFP

Omikron: Kontaktbeschränkungen in Schottland, Wales und Nordirland

Weil sich die Omikron-Variante des Coronavirus in Schottland, Wales und Nordirland rasant ausbreitet, treten dort schärfere Kontaktbeschränkungen in Kraft.

Kerzenhersteller in NRW: Mehr Absatz in der Corona-Zeit

In der Corona-Zeit verzeichnen Kerzenhersteller in Nordrhein-Westfalen deutlich mehr Nachfrage.

Windenergie: In NRW drehen 3.500 Windräder

In Nordrhein-Westfalen sind in diesem Jahr 70 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen worden.
Polizeizone Weser-Göhl (Bild: Bruno Fahy/Belga)

Mehrere Einbrüche an den Weihnachtstagen in Eupen

An den Weihnachtstagen sind in Eupen mehrere Einbrüche verübt worden.

Kongo: Tote und Verletzte nach Explosion

Ein Selbstmordattentäter hat im Osten der Demokratischen Republik Kongo mindestens fünf Menschen getötet und mehrere andere verletzt. Das bestätigte ein Regierungssprecher.
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