Schließung der Diskotheken: "Ein Schlag ins Gesicht"

(Illustrationsbild: Dmitriy Shironosov/PantherMedia)

Schließung der Diskotheken: "Ein Schlag ins Gesicht"

Die Schließung von Diskotheken und Nachtclubs stößt in der gesamten Branche auf völliges Unverständnis. Wie ein Sprecher der Brussels By Night Federation erklärte, sei die Maßnahme ein Schlag ins Gesicht.

Hypnosetherapeut wegen Vergewaltigung zu Bewährungsstrafe verurteilt

Das Strafgericht von Verviers hat einen Hypnosetherapeuten aus der Herver Region wegen Vergewaltigung zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.
Beatles 1963

"Get Back" auf Disney+: Das Ende der Beatles in neuem Licht

Die Geschichte von "Let It Be" ging bisher so: Vier Beatles sitzen in einem viel zu großen Studio und streiten sich. Irgendwann steigen sie auf ein Dach und spielen, bis die Polizei kommt. Nun erzählen eine Doku und ein Buch eine differenziertere Geschichte.
Marc Van Ranst (Archivbild: Aris Oikonomou/AFP)

Erster Fall von südafrikanischer Corona-Variante in Belgien

In Belgien ist ein erster Fall der neuen Coronavirus-Variante aufgetreten, der weltweit Grund zur Sorge gibt. Wie der Virologe Marc Van Ranst der VRT bestätigte, handele es sich bei dem Infizierten um ein Frau, die von einem Urlaub in Ägypten zurückkehrte.
Johnny Cash im April 1986 beim Country Music Festival in Zürich (Schweiz) (Bild: EPA)

Johnny-Cash-Abend in Malmedy

In der protestantischen Kirche der Kirchengemeinde Malmedy geht es am Freitagabend um Johnny Cash. Er war einer der einflussreichsten US-amerikanischen Country-Sänger und Songschreiber. Seine Texte waren oft gesellschaftskritisch und unkoventionell.

Etwa 1.300 Verdachtsfälle zu Fälschungen rund um Impfpässe in Bayern

Bei Polizei und Staatsanwaltschaften in Bayern sind inzwischen fast 1.300 Fälle bekannt, in denen der Verdacht auf Manipulation von Corona-Impfpässen besteht.
Militär beginnt Aufräumarbeiten an der Weser in Eupen (Bild: Julien Claessen/BRF)

Spaque zum Juli-Hochwasser: Keine ökologische Katastrophe

Vor vier Monaten brachten riesige Wassermengen Chaos in die Region. Doch nicht nur das Wasser sorgte für Schäden. Die Wassermassen trieben Schutt und Müll vor sich her. Aber auch Heizöl oder andere Chemikalien liefen aus und verschmutzten Häuser und Böden. Seitdem fragen sich viele Betroffene, wie es um ihre Grundstücke steht. Antworten liefern Bodenanalysen, die in den letzten Monaten stattgefunden haben.

Strafgericht Lüttich: SMS-Betrüger sollen zwei Millionen Euro ergaunert haben

Drei mutmaßliche Internetbetrüger müssen sich vor dem Lütticher Strafgericht verantworten. Die Männer sollen Mitglieder einer internationalen Bande sein, die mit betrügerischen SMS mehr als zwei Millionen Euro gestohlen haben soll.
DDas Kabelwerk in Eupen (Bild: Bruno Fahy/Belga)

Nürnberger Firma spendet 45.000 Euro für Eupener Hochwasseropfer

Eine Firma aus Deutschland spendet den Opfern der Flutkatastrophe in Eupen über 45.000 Euro. Die Firma Niehoff aus der Gegend von Nürnberg ist spezialisiert im Bereich Kabelziehmaschinen und langjährige Geschäftspartnerin des Kabelwerks Eupen.

Angst vor Coronavirus-Variante lässt Europas Börsen abrutschen

Die Angst rund um die neue Coronavirus-Variante aus Südafrika drückt massiv die Stimmung an den europäischen Börsen. Die Aktienkurse gaben am Freitagmorgen im Durchschnitt um viereinhalb Prozent nach.
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