Die Presseschau von Montag, dem 8. August 2022

Illustrationsbild: Laurie Dieffembacq/Belga

Die Presseschau von Montag, dem 8. August 2022

In den nächsten Tagen steht Belgien eine Hitzewelle bevor, die die letzten Wochen noch übertreffen wird. Damit beschäftigen sich auch die meisten Zeitungen und ziehen dabei Parallelen zur Corona-Krise. Viele Leitartikler zeigen sich auch betroffen vom Tod der ehemaligen Rektorin der VUB Brüssel, Caroline Pauwels.
Ein Videoausschnitt aus dem chinesischen Staatsfernsehen zeigt einen Kampfjet der chinesischen Streitkräfte über Taiwan (Bild: CCTV/AFP)

Taiwan kritisiert Fortsetzung von Chinas Manövern

Taiwan hat China vorgeworfen, weiter Militärmanöver durchzuführen. Das Außenministerium verurteilte die Entscheidung Chinas aufs Schärfste, die Militärübungen zu verlängern.
Schokoladen-Produktion bei Callebaut (Bild: Peter Deconinck/Belga)

Schokoladenfabrik Callebaut produziert nach Salmonellen-Fall wieder

Der Schokoladenhersteller Barry Callebaut hat seine Produktion in der Fabrik im flämischen Wieze am Montagmorgen teilweise wieder hochgefahren.
Auch in Brüssel werden wieder hohe Temperaturen erwartet (Bild: Hatim Kaghat/Belga)

Wärmste Woche des Jahres erwartet - Werte bis zu 35 Grad

Eine Hitzewelle ist im Anmarsch. Denn das Königliche Meteorologische Institut spricht von einer Hitzewelle, wenn das Thermometer an fünf Tagen in Folge über 25 Grad steigt und davon an drei Tagen über 30. Und ab Mittwoch gilt Hitzewarnstufe Orange. Für Mensch und Natur ist das eine Herausforderung. Aber es gibt auch einige "Hitze-Gewinner".
Überreste einer abgefeuerten Rakete in der Stadt Ashelon im Süden Israels (Bild: Jack Guez/AFP)

Waffenruhe hält - Israel öffnet Grenzübergänge zum Gazastreifen

Die Waffenruhe zwischen Israel und der militanten Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad wird bislang eingehalten. Keine der beiden Seiten meldete neue Angriffe.
Sternschnuppenregen der Perseiden (Illustrationsbild: Robert Atanasovski/AFP)

Perseiden-Sternschnuppen am Nachthimmel erwartet

In den kommenden Tagen werden am Nachthimmel wieder zahlreiche Sternschnuppen zu beobachten sein. Um den Schwarm der Perseiden zu sehen, sollten Schaulustige nach Osten schauen.
Ukrainischer Soldat mit Panzerabwehrlenkwaffe (Bild: Anatolii Stepanov/AFP)

Selenskyj erwartet "gute Nachrichten" zu Waffenlieferungen

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat angesichts schwerer Kämpfe im Donbass seinen Landsleuten neue Waffenlieferungen angedeutet.

UN: Mehr als 120 Tote und Verletzte binnen weniger Tage in Kabul

Bei den jüngsten Anschlägen in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 120 Menschen gestorben oder verletzt worden.
US-Kongress in Washington (Archivbild: Eric Baradat/AFP)

US-Senat beschließt Gesetzesentwurf für Sozialbereich und Klimaschutz

Der US-Senat hat mit der knappen Mehrheit der Demokraten das umfangreiche Klima- und Sozialpaket von Präsident Biden beschlossen.
Tatort in Strépy-Bracquegnies am Sonntagvormittag (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Drama von Strépy-Bracquegnies: Jetzt doch Ermittlungen wegen Mordverdacht

Vor knapp fünf Monaten sorgte das Drama in Strépy-Bracquegnies unweit von Mons für allgemeines Entsetzen: Am 20. März war ein Auto mit hoher Geschwindigkeit in eine Karnevalsgruppe gefahren. Sechs Menschen wurden getötet, rund 40 weitere wurden zum Teil schwer verletzt. Der Fahrer des Wagens sitzt seither in Untersuchungshaft. Bislang wurde ihm fahrlässige Tötung zur Last gelegt. In mindestens einem Fall ermittelt die Staatsanwaltschaft nun aber wegen Mordverdachts, was einen Vorsatz voraussetzen würde.
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