InBev-Direktion bedauert Streik

InBev-Direktion bedauert Streik

Im Arbeitskonflikt bei dem Brauereikonzern InBev hat die Geschäftsführung Gesprächsbereitschaft signalisiert.

Europäische Zentralbank erhöht Leitzins von 2,50 auf 2,75 Prozent

Zum dritten Mal innerhalb eines halben Jahres hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen im Euro-Raum erhöht.

Mandelson warnt China vor protektionistischer "Gegenreaktion" in EU

EU-Handelskommissar Mandelson hat China vor protektionistischen «Gegenreaktionen» in Europa gewarnt, wenn es seinen Markt nicht weiter öffnet und das geistige Eigentum nicht besser schützt.

Tötung Al-Sarkawis wichtiger Schlag gegen El Kaida

Der Anführer des El Kaida-Terrornetzwerkes im Irak, el Sarkawi, ist bei einem gezielten US-Luftangriff nördlich der irakischen Stadt Bakuba getötet worden.

NATO-Minister halten an Ausweitung von Afghanistan-Einsatz fest

Die NATO hält trotz der verschärften Sicherheitslage in Afghanistan an der Ausweitung ihres Einsatzes im gefährlichen Süden fest.

Ahmadinedschad zu Gesprächen im Atomstreit bereit

Irans Präsident Ahmadinedschad hat sich bereit gezeigt, mit der internationalen Gemeinschaft im Atomstreit weiter im Gespräch zu bleiben.

Merapi spuckt wieder Gas und Lava - Impfungen im Erdbebengebiet

Auf der indonesischen Insel Java haben sich erneut mehrere Tausend Menschen vor dem Vulkan Merapi in Sicherheit gebracht.

Terrorist Sarkawi getötet - Blair: sehr gute Nachricht

Der meistgesuchte Terrorist im Irak, Abu Mussab al Sarkawi, ist tot. Das hat der irakische Regierungschef al-Maliki vor Journalisten in Bagdad bestätigt.

Verschärftes Waffengesetz tritt ab morgen in Kraft

Ab morgen kann in Belgien keine einzige Waffe mehr frei gekauft werden. Das neue Waffengesetz erscheint dann im Staatsblatt und tritt damit in Kraft.

Streik in belgischen Niederlassungen des Brauereikonzerns InBev

In den belgischen Niederlassungen des Brauereikonzerns InBev wird seit heute Morgen gestreikt. Die Mitarbeiter protestieren gegen geplante Umstrukturierungen, wodurch 300 Arbeitsplätzen wegfallen sollen.
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