Wahlen ohne Netz und doppelten Boden - Ein Kommentar

Wahlen ohne Netz und doppelten Boden - Ein Kommentar

Premierminister Verhofstadt liess am Mittwoch die Katze aus dem Sack : am 10. Juni werden die Belgier ein neues Parlament wählen. 150 Kammersitze und die 40 direkt gewählten Mandate des Senats werden somit neu besetzt. Doch fast noch wichtiger als dieses demokratische Wählerurteil ist das, was danach kommt, nämlich die Verhandlungen über die von Flandern verlangte Fortsetzung der Staatsreform. Ein Kommentar dazu von Rudi Klinkenberg.

Tatverdächtige im Mordfall einer Fallschirmspringerin aus Genk bleibt in Untersuchungshaft

Die Tatverdächtige im Mordfall einer Fallschirm-Sportlerin aus Genk bleibt weiterhin in Haft.

Materiallager eines Lütticher Golfclubs durch Feuer zerstört

In Lüttich ist vergangene Nacht das Materiallager eines Golfclubs ein Raub der Flammen geworden. Die Polizei geht eindeutig von Brandstiftung aus.

Sturm Kyrill verursacht Sachschäden in Ostbelgien - Aufräumarbeiten beendet

Auf seinem Weg über Ostbelgien hat der Orkan Kyrill Sachschäden in noch unbekannter Höhe verursacht. Verletzt wurde niemand.

Aufräumarbeiten nach Sturm in Ostbelgien weitgehend abgeschlossen

In Ostbelgien sind die Aufräum-Arbeiten nach dem gestrigen Orkan weitgehend abgeschlossen.

Materiallager eines Lütticher Golfclubs durch Feuer zerstört

In Lüttich ist vergangene Nacht das Materiallager eines Golfclubs ein Raub der Flammen geworden. Die Polizei geht eindeutig von Brandstiftung aus.

Tatverdächtige im Mordfall einer Fallschirmspringerin aus Genk bleibt in Untersuchungshaft

Die Tatverdächtige im Mordfall einer Fallschirm-Sportlerin aus Genk bleibt weiterhin in Haft.

Fußball: Nachholspiele am 11. Februar

Witterungsbedingt hat das Lütticher Provinzialkomitee für das Wochenende alle Fußballspiele abgesagt. Für die Begegnungen der ersten Mannschaften wurde der 11. Februar als Nachholtermin anberaumt.

Jordanien strebt ein eigenes Atomprogramm an

Jordanien strebt ein eigenes Atomprogramm an. König Abdullah der Zweite sagte in einem Interview, sein Land wolle die Kernkraft für friedliche Zwecke nutzen.

Gewerkschaften sagen Ja zu Tarifabkommen für die Privatwirtschaft

Der Entwurf für ein Tarifabkommen für die Privatwirtschaft ist jetzt auch von den beiden größten Gewerkschaften des Landes gutgeheißen worden.
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