Unfall auf Autobahn von Lüttich nach Maastricht führt zu Sperrung

Unfall auf Autobahn von Lüttich nach Maastricht führt zu Sperrung

Ein Verkehrsunfall auf der Autobahn von Lüttich nach Maastricht hat heute Früh zu Behinderungen im Straßenverkehr geführt.

Bauunternehmen Wüst behält Stammsitz in Malmedy

Das Bauunternehmen "Wüst" behält seinen Stamm-Sitz in Malmedy.

Feuerwehren in Ostbelgien auch heute noch gefordert

Feuerwehren, Gemeinde-Personal sowie Arbeiter von Forst-Ämtern und Strom-Versorgern sind heute Morgen erneut im Einsatz, um Sturm-Schäden zu beseitigen.

Gewerkschaften verabschieden Tarifabkommen für Privatwirtschaft

Der Entwurf für ein Tarifabkommen für die Privatwirtschaft ist jetzt auch von den beiden größten Gewerkschaften des Landes gutgeheißen worden.

Belgien: erstmals mehr Dieselfahrzeuge angemeldet als Benziner

In Belgien waren im vergangenen Jahr erstmals mehr Dieselfahrzeuge als Benziner angemeldet. Von den knapp 5 Millionen PKW fuhren etwa 2,6 Millionen mit Dieselkraftstoff.

Greenpeace fordert Fischfangverbot für 40 Prozent der Weltmeere

Kurz vor Beginn des Weltwirtschaftsforums im schweizerischen Davos hat die Umweltorganisation Greenpeace den Verzicht auf die Liberalisierung des Fischhandels gefordert.

Unbekannte versuchen in Herbesthal Autoradio zu entwenden

Gegen 23 Uhr gestern Abend beobachtete eine Einwohnerin aus Herbesthal zwei Unbekannte, als diese in der Kirchstraße in ihren PKW einstiegen.

Tausende Zugreisende saßen in NRW-Bahnhöfen fest - 600 belgische Passagiere in Aachen betreut

In Nordrhein-Westfalen haben rund 4000 Zugreisende wegen des Orkans «Kyrill» die Nacht in Bahnhöfen, Grundschulen oder Jugendherbergen verbringen müssen.

Sachschäden durch Orkan

Auf seinem Weg über Ostbelgien hat der Orkan von gestern Sach-Schäden hervorgerufen. Verletzt wurde niemand. Die Windböen erreichten Spitzengeschwindigkeiten von knapp 130 Kilometern pro Stunde.

Israel gibt ersten Teil der eingefrorenen Steuergelder frei

Die israelische Regierung hat der palästinensischen Autonomiebehörde einen Teil der zurückgehaltenen Steuer- und Zolleinnahmen überwiesen. Es handelt sich um 100 Millionen Dollar.
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