BRF Nachrichten

Gewalt in Kenia hält an

Nach Wochen der Gewalt hat die Polizei in Kenia jetzt einen Schießbefehl gegen Plünderer und Brandstifter erhalten.

30.01.200810:20

IWF: Belgischer Staatshaushalt 2008 muss mit Überschuss abgeschlossen werden

Der Staatshaushalt 2008 muss mit einem leichten Überschuss abgeschlossen werden. Dazu rät der Internationale Währungsfonds in seinem Bericht über Belgien.

30.01.200809:20

Entlassungen bei API - Arbeiter demonstrieren

Etwa 70 Arbeiter des Blechwerkes in Tilleur, einem Unternehmen der Arcelor-Gruppe, haben gestern vor dem Schloss von Val Saint-Lambert protestiert.

30.01.200809:10

LKW auf E40 bei Herve ausgebrannt

Auf der Autobahn E 40 bei Herve ist gestern Abend ein LKW komplett ausgebrannt.

30.01.200809:10

Öffentliche Sitzung des Gemeinderates Lontzen

In Lontzen tagt heute Abend der Gemeinderat. Nach dem Rücktritt von Sandra Moonen-Mützenich wird der Walhorner Gerd Aussems als neues Gemeinderatsmitglied vereidigt werden.

30.01.200809:10

Alemannia Aachen im DFB-Pokal ausgeschieden

Alemannia Aachen ist im Achtelfinale des DFB-Pokals unglücklich ausgeschieden. Die Aachener führten gegen den Zweitliga-Konkurrenten 1860 München bis zur 83. Minute mit 2-0.

30.01.200809:10

US-Abgeordnetenhaus billigt Konjunkturprogramm

Das Repräsentantenhaus in Washington hat das Konjunkturprogramm von US-Präsident Bush gebilligt. 385 Abgeordnete sprachen sich dafür aus, 35 votierten dagegen.

30.01.200809:10

ECOLO und SP protestieren gegen MECAR in Namur

Die Regionalabgeordneten Monika Dethier-Neumann, ECOLO, und Edmund Stoffels, SP, haben gemeinsam die wallonischen Regionalminister Antoine und Lutgen, beide CDH, zu Stellungnahmen in der Akte MECAR aufgefordert.

30.01.200809:10

Geiseldrama in Venezuela beendet

In Venezuela ist ein Geiseldrama nach mehr als 24 Stunden unblutig zu Ende gegangen. Wie die Behörden mitteilten, haben sich die vier schwerbewaffneten Bankräuber ergeben.

30.01.200809:10

Yahoo will 1.000 Stellen streichen

Der US-Internetkonzern Yahoo will rund 1.000 Stellen streichen. Aus der Geschäftsführung hieß es zur Begründung, das sei ein notwendiger Schritt beim Umbau des Konzerns.

30.01.200809:10