Die Presseschau von Donnerstag, dem 28. Februar 2008

Die Presseschau von Donnerstag, dem 28. Februar 2008

Die Einigung über die Staatsreform und den Haushalt 2008 hat nur für kurze Zeit das politische Klima entspannt. Gestern haben die flämischen Christdemokraten der Leterme-Regierung, die zu Ostern antritt, ein Ultimatum gestellt.

Ankündigung Gemeinderat Büllingen

Der Gemeinderat von Büllingen will heute abend die Prioritäten für das Anlegen von Bürgersteigen in verschiedenen Ortschaften festlegen.

Thailands Ex-Ministerpräsident zurück aus dem Exil

Der ehemalige thailändische Ministerpräsident Thaksin ist nach anderthalb Jahren im Exil in seine Heimat zurückgekehrt.

Eigentümer können säumige Mieter künftig schneller loswerden

Wohnungseigentümer sollen zahlungsunwillige Mieter künftig leichter hinauswerfen können. Eine Abänderung des bestehenden Gesetzes wurde im Justizausschuss der Kammer einstimmig verabschiedet.

US-Außenministerin Rice verlangt Ende der palästinensischen Angriffe auf Israel

Die amerikanische Außenministerin Rice hat die Palästinenser aufgefordert, die Raketenangriffe auf Israel zu stoppen.

Nach erneutem Angebot: N-VA tritt nicht der neuen Föderalregierung bei

Die flämischen Nationalisten N-VA werden anders als ihr Bündnispartner CD&V nicht der neuen Föderalregierung beitreten.

Yves Leterme wird heute aus dem Krankenhaus entlassen

Yves Leterme wird heute aus dem Krankenhaus entlassen. Am Montag soll er seiner politische Arbeit wieder aufnehmen. Das hat sein Sprecher angekündigt.

US-Verteidigungsminister Gates besucht Türkei

US-Verteidigungsminister Gates will heute mit der türkischen Regierung über die Militärintervention im Nordirak sprechen.

Israel greift Ziele im Gazastreifen an

Die israelische Luftwaffe hat eine Serie von Angriffen gegen die Hamas-Organisation im Gazastreifen geflogen.

11 Tote bei Absturz von Polizeiflugzeug in Chiles Hauptstadt

In der chilenischen Hauptstadt Santiago ist ein Polizei-Flugzeug auf einen belebten Sportplatz gestürzt. Bei den Unglück kamen mindestens elf Menschen ums Leben.
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