China rechnet mit mehr als 50 000 Toten nach Erdbeben

China rechnet mit mehr als 50 000 Toten nach Erdbeben

Nach dem verheerenden Erdbeben in China könnte die Zahl der Toten mehr als 50 000 erreichen.

INT EU-Kommissar fordert Birmas Militärs zur Öffnung für Helfer auf

Der für Katastrophenhilfe zuständige EU-Kommissar Louis Michel hat die Militärherrscher in Birma aufgefordert, «sowohl Hilfe als auch internationale Helfer ins Land zu lassen».

Birmas Junta feiert Verfassungserfolg

Birmas Militärregierung feiert unterdessen das Verfassungsreferendum als großen Erfolg.

40 bis 50 Prozent der ausländischen Verkehrssünder in Belgien gehen straffrei aus

Etwa die Hälfte der ausländischen Verkehrssünder in Belgien geht letztlich straffrei aus. Das schreibt die Zeitung "De Morgen".

1.000 Polizisten demonstrieren in Brüssel

Im Zentrum von Brüssel hat eine Protestkundgebung der Polizeibeamten begonnen.

Tote und Verletzte nach Selbstmordanschlag in Afghanistan

Bei einem Selbstmordanschlag im Südwesten Afghanistans sind am Morgen mindestens zwölf Menschen getötet worden. 26 weitere wurden verletzt. Der Anschlag ereignete sich auf einem Markt.

Zugbauer Bombardier erhält Großauftrag von Siemens

Der Zugbauer Bombardier aus Brügge wird die neuen Schienenfahrzeuge der belgischen Bahn zusammen bauen. Das meldet der Flämische Rundfunk.

Für Tausende Verschüttete in China wird die Zeit knapp

Drei Tage nach dem schweren Erdbeben in China sind immer noch mehr als 20.000 Opfer unter den Trümmern verschüttet. Ihre Überlebenschancen verschlechtern sich stündlich.

Beamtenstreik in Frankreich legt Schulen und Behörden lahm

In Frankreich streiken die Beamten im öffentlichen Dienst. Viele Ämter sind geschlossen, in Schulen fiel der Unterricht aus.

Neuer Cardiostick für Herzpatienten

Herzpatienten des Universitätskrankenhauses in Maastricht können sich dank eines neuen Cardiosticks freier bewegen. Der neue Datenträger wurde von Ärzten entwickelt.
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