Die Presseschau von Samstag, dem 19. Juli 2008

Die Presseschau von Samstag, dem 19. Juli 2008

Das neue Ultimatum der N-VA und die Vermittlerrolle für den Ministerpräsidenten der DG Karl-Heinz Lambertz beim gemeinschaftspolitischen Dialog, das sind heute die wichtigen Themen auf den Titelseiten und in den Kommentaren.

De Wever stellt neues Ultimatum

Der N.VA-Vorsitzende Bart De Wever hat derweil ein neues Ultimatum gestellt. Sollten die drei vom König ernannten Vermittler bis zum 1.

Keine Vertrauensabstimmung in der Kamme

Nach der Entschärfung der Regierungskrise durch die Berufung von drei Vermittlern, die im Auftrag des Königs eine neue Staatsreform auf den Weg bringen und noch bis Ende des Monats erste Vorschläge machen sollen, hat die Regierung Leterme gestern Abend ihre Arbeit wieder aufgenommen.

GDF Suez droht Zeebrugge zu verlassen

Das Tauziehen zwischen dem Gasterminal von Zeebrugge und dem neuen Energieriesen GDF Suez hat einen neuen Höhepunkt erreicht.

Schweres Erdbeben vor japanischer Küste

Ein schweres Erdbeben hat am Samstag den Norden und das Zentrum der japanischen Hauptinsel Honshu erschüttert.

Kranunfall in Texas mit vier Toten

In den USA hat sich erneut ein tödlicher Unfall mit einem Kran ereignet.

Pilgermarsch zum Finale des Weltjugendtages in Sydney begonnen

In Sydney hat der große Pilgermarsch zum Finale des Weltjugendtages begonnen.

Vertrauen der Verbraucher stark gesunken

Das Vertrauen der Verbraucher ist auf dem niedrigsten Stand der letzten fünf Jahre. Das geht aus der monatlichen Erhebung der Nationalbank hervor.

Neue Runde im Atomgespräche mit Iran in Genf

Die Europäische Union und der Iran eröffnen heute in Genf eine neue Verhandlungsrunde im Atomstreit.

Papierlose beenden Durststreik

Die zehn Papierlosen aus Ixelles im Raum Brüssel haben ihren Durststreik unterbrochen. Grund ist ihr schlechter Gesundheitszustand.
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