Unmut in Irland über Sarkozy-Äußerung zu zweitem Referendum

Unmut in Irland über Sarkozy-Äußerung zu zweitem Referendum

Wenige Tage vor seinem Besuch in Irland hat der französische Präsident Nicolas Sarkozy mit seiner Forderung nach einem zweiten EU-Referendum dort für Unmut gesorgt.

Lambertz: DG mit am Verhandlungstisch

Die Deutschsprachige Gemeinschaft möchte bei Verhandlungen mit am Tisch sitzen, ohne dafür eine vordergründige Rolle zu beanspruchen. Sie stelle keine besondern Ansprüche.

Frauen springen rechtzeitig vor 41 Meter tiefen Sturz aus Auto

Mit einem beherzten Sprung aus einem Auto haben sich zwei Frauen in Luxemburg vor einem 41 Meter tiefen Sturz von einer Brücke gerettet.

Urteil im Aachener Serienmordprozess vertagt

Das Urteil im Serienmordprozess um den gewaltsamen Tod von fünf Anhalterinnen vor dem Aachener Landgericht ist vertagt worden.

Serieneinbrecher in Aachen festgenommen

Ein Serieneinbrecher ist der Polizei in Aachen ins Netz gegangen.

AC Mailand präsentiert Neuzugang Ronaldinho bei Fan-Fest im Stadion

Der AC Mailand wird seinen Top-Zugang Ronaldinho heute Abend im Mailänder San Siro-Stadion präsentieren.

Toter israelischer Soldat Regev beigesetzt

Einen Tag nach dem Gefangenenaustausch zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz ist auch der zweite tote israelische Soldat beigesetzt worden.

Tour 2008: "Bergkönig" ist positiv - zweifacher Etappensieger Ricco des Dopings überführt

Die 95. Tour de France hat ihren dritten Doping-Fall.

Staatsanwaltschaft Löwen fordert Haftstrafen und lebenslanges Fahrverbot für rücksichtslose Unfallverursacher

Die Staatsanwaltschaft Löwen hat fünf Jahre Haft und ein lebenslanges Fahrverbot für einen Rumänen gefordert, der im März in Heverlee einen Unfall verursacht hatte, bei dem eine Mutter, ihre 10jährige Tochter und zwei Freundinnen des Mädchens ums Leben gekommen waren.

Maastrichter Reiseveranstalter vor drohender Pleite?

Der Maastrichter Reiseveranstalter Sun-Travel steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Von der drohenden Pleite sind rund 2.000 Touristen betroffen, die eine Reise in die Türkei gebucht haben.
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