Somalische Kidnapper fordern Millionen-Lösegeld für MSF-Mitarbeiter

Somalische Kidnapper fordern Millionen-Lösegeld für MSF-Mitarbeiter

Die Entführer eines belgischen und niederländischen Mitarbeiters der Hilfsorganisation 'Ärzte ohne Grenzen' verlangen offenbar 4 Millionen Dollar Lösegeld für die Freilassung der Geiseln.

Ministerpräsident Lambertz traf Verteidigungsminister De Crem

Bei einem Treffen mit Verteidigungsminister De Crem hat Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz unter anderem die Nutzung der Militär-Sportinfrastrukturen durch Eupener Vereine zur Sprache gebracht.

The Burning Plain

Der Drehbuchautor von Filmen wie "Babel", "21 Gramm" und "Amores perros" ist jetzt Regisseur geworden. Er bleibt sich und seiner finsteren Sicht der Dinge treu.

Konferenz endet mit Plädoyer für Kernkraft

Mit einem Plädoyer für die Atomkraft ist in Peking eine dreitägige internationale Konferenz über die Entwicklung der Kernenergie zu Ende gegangen.

Lastwagenbauer Volvo streicht erneut 1.500 Stellen

Der schwedische Nutzfahrzeughersteller Volvo will erneut 1.500 Stellen wegen der anhaltend niedrigen Nachfrage streichen.

Hochschulen in Europa sollen modernisiert werden

Studenten an europäischen Hochschulen sehen offensichtlich viele Verbesserungsmöglichkeiten in der Qualität ihrer Ausbildung: Sie fordern unter anderem einen leichteren Zugang zu Universitäten, eine effektivere Vorbereitung auf die Arbeitswelt sowie mehr Möglichkeiten für ein Auslandsstudium.

Vermehrt holländische Schüler an Schulen in Flandern

Die Anzahl niederländischer Schüler und Studenten in den flämischen Grund- und Sekundarschulen ist spektakulär angestiegen.

China und Frankreich bauen Atomkooperation aus

China und Frankreich wollen ihre Atomkooperation ausbauen.

Belgien schickt Beobachtergruppe nach Dschibuti

Belgien wird so schnell wie möglich eine kleine Beobachtergruppe in das ost-afrikanische Land Dschibuti entsenden. Das hat das Kernkabinett am Vormittag beschlossen.

Wirtschaftsaufschwung in der Wallonie lässt auf sich warten

Der Wirtschaftsaufschwung in der Wallonie wird noch auf sich warten lassen. Dies ist das Fazit des Wallonischen Unternehmerverbandes UWE nach einer Befragung seiner Mitglieder.
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