Die Presseschau von Samstag, dem 14. März 2009

Die Presseschau von Samstag, dem 14. März 2009

Die Wirtschaftskrise und das Ende des Bankgeheimnisses sind heute zwei der wichtigsten Themen auf den Titelseiten.

Mitarbeiter von 'Ärzte ohne Grenzen'-Belgien doch nicht frei?

Die im Sudan verschleppten Mitarbeiter der Hilfsorganisation 'Ärzte ohne Grenzen'-Belgien sind offenbar doch noch nicht frei.

New Mexico schafft Todesstrafe ab

Das Parlament des US-Bundesstaates New Mexico hat die Abschaffung der Todesstrafe beschlossen. Nach dem Abgeordnetenhaus stimmte auch der Senat dem Gesetzentwurf zu.

Terrorverdächtige in den Niederlanden wieder frei

Einen Tag nach der Terrordrohung in den Niederlanden sind die sieben festgenommenen Verdächtigen wieder freigelassen worden.

USA schaffen Begriff 'Feindliche Kämpfer' für Guantànamo-Insassen ab

Die US-Regierung gewährt den Terrorverdächtigen im umstrittenen Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba künftig internationales Recht.

Anderlecht kassiert in Mechelen die fünfte Saisonniederlage

Der RSC Anderlecht hat die Auswärtsbegegnung der ersten Fußball-Division beim KV Mechelen mit 1:2 verloren.

Parlamentarische Untersuchungskommission: eine Seifenoper? Ein Kommentar

Zweifellos, der parlamentarische Untersuchungsausschuss zum so genannten Fortis-Gate bestimmt die Schlagzeilen. Ein Gefühl von "déjà vu". Das gab's doch schon Mal.

Trier: 20-Jähriger kündigt aus Spaß Amoklauf an

Ein Spezialkommando der Polizei in Trier hat einen 20-Jährigen festgenommen, der einen Amoklauf im Internet angedroht hatte.

EU-Verteidigungsminister: Alte russische Hubschrauber sollen akute Mängel beheben

Ältere russische Hubschrauber aus osteuropäischen Mitgliedsländern sollen nach einem Beschluss der EU-Verteidigungsminister modernisiert werden.

Kooperation zwischen Kliniken Sankt Vith und Prüm in der Radiologie

Die Krankenhäuser in Sankt Vith und Prüm verstärken ihre Zusammenarbeit durch ein teleradiologisches Netz.
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