19-Jähriger nach Amokdrohung gegen Schule in U-Haft

19-Jähriger nach Amokdrohung gegen Schule in U-Haft

Nach einer Amokdrohung im Internet gegen eine Schule in Ilsfeld in Baden-Württemberg ist ein 19-jähriger Schüler in Untersuchungshaft genommen worden.

G20 wollen IWF stärken - Konjunkturprogramme Sache einzelner Länder

Die G20-Finanzminister haben sich auf eine Stärkung des Internationalen Währungsfonds geeinigt und den Streit über zusätzliche Konjunktur-Programme beigelegt.

Nach Amoklauf wirken traumatische Erlebnisse nach

Drei Tage nach dem Amoklauf von Winnenden und Wendlingen haben die meisten Schüler und Lehrer ihren ersten Schock nach Angaben der betreuenden Psychologen überwunden.

Erstes Opfer des Amoklaufs von Winnenden beigesetzt

Unter großer öffentlicher Anteilnahme ist in Winnenden das erste Opfer des Amoklaufes vom Mittwoch beigesetzt worden. Viele hundert Menschen gaben der Zehntklässlerin das letzte Geleit.

Bin Laden greift in neuer Botschaft moderate Araber-Führer an

Der weltweit meist gesuchte Terrorist, Osama bin Laden, hat sich mit einer neuen Audio-Botschaft zu Wort gemeldet.

Peer/Limburg: Zwei Personen bei Trike-Unfall getötet

Im limburgischen Peer sind am späten Vormittag zwei Trike-Fahrer ums Leben gekommen.

Verseuchung des Trinkwassers in verschiedenen Lütticher Randgemeinden noch nicht geklärt

In Teilen der Gemeinden Alleur, Hognoul, Loncin und Awans werden die Bewohner nach einer Verunreinigung des Trinkwassers immer noch mit Wasserflaschen versorgt.

Ermittler bestätigten psychiatrische Behandlung des Amokläufers

In Baden-Württemberg gehen Staatsanwaltschaft und Polizei weiter davon aus, dass der Amokläufer von Winnenden früher in psychologischer Behandlung war.

Internationales Recht für Guantanamo-Häftlinge

Die US-Regierung von Präsident Obama will in dem umstrittenen Gefangenenlager Guantanamo keine Gefangenen mehr als "feindliche Kämpfer" festhalten.

Helfer in Darfur weiter in der Hand von Kidnappern

Die drei ausländischen Mitarbeiter der belgischen Sektion von Ärzte ohne Grenzen, die in der sudanesischen Krisenregion Darfur verschleppt wurden, sind entgegen anderslautenden Berichten doch noch in der Hand ihrer Kidnapper.
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