Die Presseschau von Mittwoch, dem 09. September 2009

Die Presseschau von Mittwoch, dem 09. September 2009

Das Abtragen der Staatsschuld, der "goldene Fallschirm" für den ehemaligen wallonischen Parlamentsvorsitzenden Happart und die Aufregung um eine flämische Tagesmutter, die offen ihre Sympathie für das Nazi-Regime äußert, sind die Kommentarthemen der Tageszeitungen.

Amokläufer von Dendermonde wird in andere Haftanstalt verlegt

Kim De Gelder, der Amokläufer der Kinderkrippe von Dendermonde, ist in eine andere Haftanstalt verlegt worden.

Ostbelgien: Neuer Streik der Milchbauern am Freitag?

Ostbelgien droht ein neuer Milchstreik: Die ostbelgische Milcherzeugergenossenschaft M.I.G. hat sich gestern in Elsenborn getroffen, um mögliche Aktionen für kommenden Freitag zu beraten.

Nazi-Tagesmutter aus Hoboken aus Partei Vlaams Belang ausgeschlossen

Die Tagesmutter aus Hoboken bei Antwerpen, die offen ihre Sympathie für Adolf Hitler bekundet, ist aus der Partei Vlaams Belang ausgeschlossen worden.

Beobachter: Karsais Wahlsieg unglaubwürdig

Der Leiter der EU-Wahlbeobachtermission in Afghanistan, Morillon, zweifelt an den Teilergebnisse der Präsidentschaftswahl. Diese Resultate seien unglaubwürdig, sagte Morillon der Zeitung «Welt».

Euregio-Keramikmarkt um Raerener Burg

Am kommenden Wochenende werden wieder Keramikkünstler und Töpfereihandwerker aus dem In - und Ausland das Areal um die Burg in Raeren bevölkern.

Neuer Gesundheitsminister startet Schlaganfall-Kampagne

Mit einem Vortrag über die Risiken für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall beginnt heute Abend im DG-Ministerium in Eupen die diesjährige Schlaganfall-Kampagne in der Deutschsprachigen Gemeinschaft.

EU protestiert gegen neue israelische Siedlungen

Die Europäische Union ist besorgt über den Ausbau jüdischer Siedlungen im Westjordanland.

16-Jährige bricht Weltumseglung nach Kollision ab

Nach der Kollision mit einem Frachter hat eine 16-jährige Australierin ihren Versuch abgebrochen, als jüngster Mensch solo um die Welt zu segeln.

13 Tote durch Tornados in Argentinien und Brasilien    

Bei Tornados im Nordosten Argentiniens und im benachbarten Südbrasilien sind mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 100 Menschen wurden in beiden Ländern verletzt.
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