Anlass ist der Euregio-Keramikmarkt, der zum 15. Mal im Schatten der Burg stattfindet.
Der Leiter des Raerener Töpfereimuseums, Ralph Mennicken, erläuterte im BRF-Interview, dass auch in diesem Jahr nicht mehr als 70 Künstler zum Keramikmarkt zugelassen würden: Schließlich stehe die Qualität der Produkte im Vordergrund und durch die Begrenzung könne kein Platzmangel auf dem Markt entstehen.
rk/jd