BRF Nachrichten

Die Presseschau von Mittwoch, dem 01. Dezember 2010

Interviews mit PS-Parteichef Elio Di Rupo, der anstehende Wechsel an der Parteispitze der MR und mangelnde Auffangkapazitäten für Asylbewerber liefern heute den Stoff für Aufmacher und Leitartikel in der belgischen Inlandspresse.

01.12.201009:00

In fünf Jahren soll kein Kind mehr mit HIV geboren werden

Schon in fünf Jahren soll kein Baby mehr mit dem Aidserreger HIV zur Welt kommen - dieses Ziel hat das UN-Kinderhilfswerks Unicef ausgerufen.

01.12.201008:31

Di Rupo unter Bedingungen zu Steuerautonomie bereit

PS-Präsident Di Rupo ist bereit, über mehr Steuerautonomie für die Gemeinschaften und Regionen zu verhandeln.

01.12.201008:17

Astana: Erster OSZE-Gipfel seit 1999

In der kasachischen Hauptstadt Astana hat ein zweitägiges Treffen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa begonnen.

01.12.201006:45

EU und Afrika vereinbaren Ausbau ihrer Zusammenarbeit

In der libyschen Hauptstadt Tripolis ist der EU-Afrika-Gipfel zu Ende gegangen. Zum Abschluss haben sich die Teilnehmer darauf verständigt, ihre Partnerschaft auszubauen.

01.12.201006:30

Venezuela: Zahl der Unwettertoten auf 26 gestiegen

Nach tagelangen heftigen Regenfällen sind in Venezuela mindestens 26 Menschen bei Erdrutschen ums Leben gekommen.

01.12.201006:30

Neue Studentenproteste in Italien

In Italien sind erneut Zehntausende Studenten gegen einschneidende Kürzungen im Bildungswesen auf die Straße gegangen.

01.12.201006:30

Weihnachtsbaum vor dem Rockefeller Center in New York

Weihnachtsbaum am New Yorker Rockefeller Center leuchtet

Der wohl bekannteste Weihnachtsbaum der Welt strahlt wieder. Am Abend wurde der große Baum am New Yorker Rockefeller Center beleuchtet.

01.12.201006:30

Brand in Löwener Studentenwohnung - Keine Verletzten

In einer Studentenwohnung in Löwen ist am Abend ein heftiger Brand ausgebrochen. Alle Bewohner konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, verletzt wurde niemand.

01.12.201006:15

Interpol setzt Wikileaks-Gründer auf Fahndungsliste

Der wegen Vergewaltigungsverdachts in Schweden gesuchte Wikileaks-Gründer Julian Assange steht jetzt auch auf der Fahndungsliste von Interpol. Eine entsprechende «Red Notice», eine Art Steckbrief des 39-Jährigen, veröffentlichte die Internationale Polizeibehörde am Dienstag auf ihrer Internetseite.

01.12.201006:15