Er wurde 114 Jahre alt: Der älteste Mann der Welt ist tot

Walter Breuning starb im Alter von 114 Jahren (undatiertes Foto)

Er wurde 114 Jahre alt: Der älteste Mann der Welt ist tot

Der mutmaßlich älteste Mann der Welt ist jetzt im Alter von 114 Jahren in den USA gestorben. Walter Breuning aus Great Falls in Montana gehörte zu den wenigen Menschen, dessen Leben in drei Jahrhunderte hineinreichte.
Tushka, Oklahoma nach dem Tornado am Freitag

Mindestens neun Tote bei Tornados in den USA

Tornados haben im Mittleren Westen der USA neun Menschen in den Tod gerissen und teils schwere Zerstörungen angerichtet. Unter den Opfern sind drei Kinder, teilten Behördenvertreter am Freitag mit.
Frankreichs Notenbankchef und Finanzministerin Lagarde bei der Pressekonferenz zum Abschluss des Gipfels in Washington

G20 wollen Alarmmechanismen zur Krisenerkennung

Sie machen die Weltwirtschaft seit Jahren anfällig für schwere Krisen: Die Ungleichgewichte zwischen den Top-Wirtschaftsmächten. Die G20 haben sich jetzt auf weitere Schritte für ein ausgewogeneres Wachstum verständigt.
Nach dem Treffen: De Wever weiter skeptisch

Staatsreform: N-VA nach Freitags-Treffen weiter pessimistisch

Die Meinungsverschiedenheiten seien nach wie vor groß, sagte De Wever nach einem Treffen mit Vermittler Wouter Beke und den vier frankophonen Parteivorsitzenden. Diese sprachen von einer "konstruktiven Atmosphäre".

DG "willig, bereit und in der Lage" - ein Kommentar

Das Parlament der DG hat sich "willig, bereit und in der Lage" erklärt, alle Befugnisse zu übernehmen, die im Zuge der Staatsreform den anderen Gliedstaaten übertragen werden. Das Regionale Entwicklungskonzept (REK) trägt neuen Befugnissen bereits Rechnung. Doch am Ende der Woche zeigte sich, dass die Bevölkerung in dieser Frage geteilt ist: 44 Prozent sprachen sich in einer vom BRF in Auftrag gegebenen FORSA-Umfrage für den Status quo aus, 43 Prozent für eine eigene Region.
Die Gefahr in Japan ist noch lange nicht gebannt

Japan: Noch Monate Angst um Fukushima

Keine Entwarnung in Fukushima: Mindestens zwei bis drei Monate können die Brennstäbe in der Atomruine auch unter günstigen Umständen noch außer Kontrolle geraten. Zu dieser Prognose kommt die Atomic Energy Society of Japan, eine Gruppe von Nuklear-Wissenschaftlern, in einer am Freitag in Tokio vorgestellten Untersuchung.
Manfred Theissen und Axel Kittel nachdem die AS-Klage abgewiesen worden ist (7. April)

Klage der AS Eupen: Neuer Termin am 23. April

Der Evokationsausschuss des belgischen Fußballverbands berät am 23. April über die Klage der AS Eupen. Das beschloss der Ausschuss am Freitagnachmittag.
Rundweg durch das Tal der Blumen in Kelmis und Lontzen

Wandern in Ostbelgien: Neues Angebot von Kelmis und Lontzen

Der "Rundweg durch das Tal der Blumen" in Kelmis und Lontzen ist eine von insgesamt 14 Wanderungen, die als schönste Ostbelgiens für die neue Broschüre des Verkehrsamtes ausgewählt wurden.
EU fordert: Schiffe aus Japan kontrollieren

EU-Kommission: Schiffe aus Japan kontrollieren

Die EU-Staaten sollen in ihren Häfen Schiffe aus Japan auf radioaktive Strahlung untersuchen. Dies forderte die EU-Kommission am Freitag in Brüssel als Konsequenz aus dem Atomunglück im japanischen Fukushima.
Ministerpräsident Giorgos Papandreou traf diese Woche EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy

Griechische Regierung zieht die Sparschraube noch fester an

Mit aller Macht will die griechische Regierung das Land gesund sparen. Ein neues Reformprogramm soll bis 2015 weitere 23 Milliarden Euro bringen. Zusätzliches Staatseigentum soll versilbert werden. Der Plan könnte zum Sprengstoff für die regierenden Sozialisten werden.
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