Letzte Gaddafi-Bastionen weitgehend eingenommen

Rebellen in Sirte

Letzte Gaddafi-Bastionen weitgehend eingenommen

Milizen des libyschen Übergangsrates haben nach wochenlangen Kämpfen die Wüstenstadt Bani Walid weitgehend eingenommen. Die rund 150 Kilometer südlich von Tripolis gelegene Stadt war gemeinsam mit Sirte eine der letzten beiden Bastionen der Kämpfer von Ex-Diktator Muammar al-Gaddafi.
Di Rupo und die Sechs

Beratungen zum Haushalt des kommenden Jahres

Seit dem frühen Montagnachmittag sitzen Regierungsbildner Elio Di Rupo und die Präsidenten der sechs künftigen Koalitionsparteien wieder zusammen. Nach der Einigung über Staatsreform und Finanzierungsgesetz bleibt jetzt noch ein dicker Brocken aus dem Weg zu räumen, nämlich der Haushalt des kommenden Jahres und in diesem Zusammenhang  die Schwerpunkte der Wirtschafts-und Sozialpolitik. Danach kann die neue Regierung endlich an den Start gehen.

Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

In vier Sekundarschulen in Seraing sind am Montagvormittag die Schulstunden unterbrochen worden. Auch in den nächsten Jahren soll es ein Pukkelpop-Festival geben. Zwei Jahre Haft ohne Bewährung erhielt in Tongeren ein 31-jähriger Niederländer aus Valkenburg.

Was passiert mit der Gemeindeholding?

Krimi um Zukunft der Gemeindeholding dauert an

Um das weitere Schicksal der Gemeindeholding spielt sich ein Tauziehen zwischen dem Föderalstaat und den Regionen ab. Dabei geht es darum, ob die Einrichtung in Konkurs geht oder eine geordnete Liquidierung, das heißt eine Auflösung der Holding erfolgen soll.
Ursula von der Leyen

Dax-Konzerne setzen sich Ziele für mehr Frauen in Chefetagen

In Deutschland wollen die Dax-Konzerne mehr Frauen in Führungspositionen bringen, legen sich aber nicht auf eine Quote für Vorstände und Aufsichtsräte fest. Bis spätestens 2020 soll der Anteil von Frauen im Management oder anderen Spitzenjobs auf bis zu 35 Prozent steigen, wie aus einem am Montag in Berlin vorgestellten Katalog hervorgeht, mit dem die Konzerne erstmals konkrete Ziele präsentiert haben.    
Kenias Außenminister Moses Masika Wetangula (li.) und Kenias Präsident Mwai Kibaki (re.)

Kenianische Truppen in Somalia - Islamisten wollen Vergeltung

Kenianische Truppen jagen in Somalia Einheiten der radikalislamischen Miliz Al Schabaab, die Europäerinnen aus Kenia verschleppt haben sollen. Auch Luftangriffe soll es geben. Al Schabaab droht mit Vergeltung.  

Ehemaliger Eupener Schöffe und Zeitzeuge Jean-Jacques Lechat gestorben

Im Alter von 88 Jahren ist Jean-Jacques Lechat gestorben: Der gebürtige Lütticher war Direktor des damaligen Eupener Nadelwerkes und gehörte in den1960er Jahren dem Führungskreis der Eupener CSP an.

Jordaniens Regierung tritt zurück - Reformstau

In Jordanien ist am Montag die Regierung des als reformunwillig kritisierten Ministerpräsidenten Maruf Bachit zurückgetreten. Der Schritt erfolgte einen Tag, nachdem 70 von 120 Parlamentsabgeordneten in einem Brief an König Abdullah II. das schleppende Reformtempo beklagt und die Entlassung Bachits verlangt hatten.
EU-Ratspräsident Van Rompuy vor der UN-Vollversammlung

EU-Spitze nach Protesten: Finanzsektor muss mehr tun

Die weltweiten Proteste gegen Macht und Auswüchse der Finanzmärkte vom Wochenende sind bei der politischen Spitze der Europäischen Union auf Verständnis gestoßen. EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy sagte, er verstehe, dass Sparmaßnahmen nicht populär seien - aber nötig.

Angebot in Bleyberg stößt auf Unverständnis

Die Aktion "Platz den Kindern" hat in Bleyberg das Interesse der überregionalen Presse erregt: Als schockierend bezeichnet es die Zeitung La Meuse, dass Zwölfjährigen der Besuch eines Schießstandes angeboten worden sei.
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