Erdbeben in der Türkei: 13-Jähriger nach 108 Stunden gerettet

Ercis: Imdat Padak (18) wird von Helfern aus den Trümmern befreit

Erdbeben in der Türkei: 13-Jähriger nach 108 Stunden gerettet

Erneut wurde ein Verschütteter in der Osttürkei gerettet. Die Zahl der Toten stieg unterdessen auf 550. Eine prominente Kurdenpolitikerin kritisiert die Regierung in Ankara.
Elio Di Rupo hat dem König Bericht erstattet

Regierungsbildung: Justizreform kurz vor dem Abschluss

Die föderalen Regierungsunterhändler haben ein vollständiges Abkommen über die künftige Sicherheitspolitik erzielt. Auch bezüglich der angestrebten Justizreform ist man einer Einigung sehr nah gekommen.
Belgacom

Belgacom mit Gewinn- und Umsatzeinbußen

Belgacom hat im dritten Quartal weniger verdient. Allerdings zählt der belgische Telekommunikationsanbieter mehr Kunden - im Mobilfunkbereich und auch bei Belgacom TV.
ArcelorMittal in Lüttich

Lüttich: Verwaltungsratssitzung bei ArcelorMittal

Bei ArcelorMittal in Lüttich ist am Freitagvormittag der Verwaltungsrat zusammengekommen. Es war das erste Treffen, nachdem die Direktion die Schließung der Hochöfen und Warmstahlverarbeitung angekündigt hatte.
Keine Unterstützung mehr für EU-Flüchtlinge

Keine Sozialhilfe mehr für Asylbewerber aus der EU

Mit mehreren Maßnahmen will das Parlament dem Zustrom der Roma einen Riegel vorschieben: Keine Unterstützung, nur eine Unterkunft gibt es während der ersten drei Monate nach dem Asylantrag.
"Elysette": Sitz der Regionalregierung in Namür

Haushaltsberatungen der Wallonischen Region beendet

Nach einem fast 24-stündigen Verhandlungsmarathon haben sich die Minister der wallonischen Region und der Föderation Wallonie-Brüssel auf die Einnahmen- und Ausgabenplanung für 2012 verständigt.
Sorgenkind: Dexia-Hauptsitz in Brüssel

Dexia-Affäre: Kammer setzt 15-köpfige Sonderkommission ein

Die Abgeordneten der Sonderkommission sollen klären, unter welchen Umständen die Dexia-Gruppe zerschlagen wurde. Mehrere Parteien fordern einen vollwertigen Untersuchungsausschuss.
Sieger der Wahlen in Tunesien: Ennahda-Chef Rachid Ghannouchi (hier mit Frau und Tochter)

Tunesien: Ennahda holt mehr als 40 Prozent der Stimmen

Die umstrittene Ennahdha-Bewegung ist die neue politische Nummer eins in Tunesien. Nach dem vorläufigen Endergebnis holte sie mehr als 40 Prozent der Stimmen. In Sidi Bouzid gab es gewaltsame Ausschreitungen.

Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

Ein Busfahrer hat am Morgen ein Carjacking in Seraing verhindert - In vollem Gang sind die Ermittlungen gegen sechs Mitglieder der Motorradbande "Bandidos" aus der Region Aachen - Ein maskierter und bewaffneter Täter hat am Vormittag eine Bankfiliale in Herstal überfallen
Regierungsbildner Di Rupo verhandelt weiter

Verhandlungen über Sicherheit und Justiz fast abgeschlossen

Die Vertreter der sechs künftigen Mehrheitsparteien im Parlament haben sich auf die Eckpfeiler der Sicherheits- und Justizpolitik geeinigt.
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