N-VA bekräftigt Nein, CD&V sieht Di Rupo im Fehler
N-VA-Chef Bart De Wever hat am Sonntagabend seine Ablehnung des Di-Rupo-Vorschlags noch einmal bekräftigt. Die frankophone Minderheit habe nicht das Recht, der flämischen Mehrheit den institutionellen Stillstand aufzuzwingen, sagte De Wever in einer Rede zum Anlass des Festtages der Flämischen Gemeinschaft am Montag, 11. Juli. Der flämische CD&V-Ministerpräsident Kris Peeters hat derweil Elio Di Rupo dazu aufgerufen, seinen Kompromissvorschlag neu zu formulieren.