Japans Walfänger stechen wieder in See

Walfang auf Island

Japans Walfänger stechen wieder in See

Ungeachtet internationaler Proteste sind Japans Walfänger wieder Richtung Antarktis in See gestochen. Die Flotte legte am Dienstag vom Hafen der traditionellen Walfangstadt Shimonoseki ab, wie japanische Medien am Dienstag meldeten.

Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

Am Mittwoch werden voraussichtlich keine Busse der TEC in der Region verkehren. Nahe der Autobahn E25 zwischen Stoumont und Aywaille könnte bald ein neuer Windkraftpark entstehen. In Inden bei Eschweiler geht der größte Solarpark in Nordrhein-Westfalen ans Netz.

Das Prinzenpaar bei der Eröffnung einer Schlafstelle für Obdachlose mit Hunden in Brüssel

Prinzenpaar weist Anschuldigungen einer RTBF-Reportage zurück

Prinz Laurent und seine Ehefrau Prinzessin Claire haben am Dienstag öffentlich Stellung bezogen zu einer Reportage über den jüngsten Sohn des Königspaars, die letzte Woche von der RTBF ausgestrahlt worden war.
Auch die "Geeintes Russland"-Anhänger gehen in Moskau auf die Straße

Nach Wahlausgang: Truppen auf Moskaus Straßen

Nach Massenprotesten gegen den Wahlausgang in Russland hat das Innenministerium Spezialeinheiten an strategisch wichtigen Punkten von Moskau zusammengezogen.

Bericht über Massenexekution in Syrien

Der blutige Machtkampf in Syrien führt zu einer immer größeren Kluft zwischen regimekritischen Sunniten und den mehrheitlich regimetreuen Alawiten. In der Nacht zum Dienstag meldete die Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter, in einem vorwiegend von Alawiten bewohnten Viertel der Stadt Homs habe ein Aktivist auf einem Platz 34 Leichen liegen sehen.
Tatort im niedersächsischen Stolzenau

Tödliche Schüsse auf Tochter - Vater auf der Flucht

Ein 35-jähriger Vater erschießt auf offener Straße seine Tochter. Der Hintergrund ist vermutlich ein Familienstreit. Der Mann ist seit der Tat am Montag im niedersächsischen Stolzenau auf der Flucht.  

UN verschärfen Sanktionen gegen Eritrea

Wegen Unterstützung des Terrorismus haben die Vereinten Nationen ihre Sanktionen gegen Eritrea verschärft. Der UN-Sicherheitsrat stimmte am Montag für Strafmaßnahmen gegen einzelne Personen und Institutionen des nordostafrikanischen Landes. So werden  internationale Konten eingefroren und Repräsentanten des Staates mit Reiseverboten belegt.
Atomkraftwerk in Fukushima (Bild vom 3. April)

Bericht: Radioaktives Cäsium in Baby-Milchpulver

Erstmals seit der Atomkatastrophe in Fukushima ist in Japan laut einem Medienbericht radioaktives Cäsium in Milchpulver für Babys festgestellt worden. An diesem Mittwoch beginnen Dekontaminierungsarbeiten in der 20-Kilometer-Sperrzone um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima Daiichi.

Britische Polizei wegen "Maddie" in Spanien und Portugal

Mehr als vier Jahre nach dem Verschwinden der kleinen Madeleine McCann aus einem Hotelzimmer in Portugal sind britische Polizeibeamte erneut nach Spanien und Portugal geflogen.

Heerlen: Abrissarbeiten beginnen am Mittwoch

Die Abrissarbeiten im einsturzgefährdeten Einkaufscenter t'Loon in Heerlen sollen am Mittwoch starten. Dabei werden Teile der Parkgarage und ein Geschäftsbereich mit zehn Läden zertrümmert.
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