Die Presseschau von Montag, dem 4. März 2013

Die Presseschau von Montag, dem 4. März 2013

In Rom beginnen die Vorbereitungen zur Wahl eines neuen Papstes. Die Föderalregierung muss wohl erneut mindestens zwei Milliarden Euro finden, um den europäischen Vorgaben zu genügen. Und die Schweizer sprechen sich in einem Volksentscheid für ein Verbot von "Golden Handshakes" aus.

Benzin morgen günstiger

Der Rohöl-Preis ist zu Wochenbeginn gefallen. Grund ist offenbar die schwache Wirtschaftslage in China. In der Folge wird bei uns das Benzin billiger.

Steuerinspektion profitiert von Lockerung des Bankgeheimnisses

Wie die Zeitung De Standaard schreibt, sahen Kontrolleure im vergangenen Jahr mehr als 750 Bankkonten ein. Das waren Zweidrittel mehr als im Vorjahr 2011.

Verletzte bei Hausbrand in Dison

Eine 50-jährige Bewohnerin schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Zwei weitere Personen erlitten schwere Rauchvergiftungen.
Steven Vanackere und Elio Di Rupo am Donnerstag in der Kammer

Neuer Sparzwang: Schon jetzt Streit über Haushalt

Schätzungen zufolge wird die Regierung zusätzliche zwei Milliarden Euro finden müssen. Über die Frage, wie man das Geld beschaffen soll, ist am Wochenende schon ein erbitterter Streit ausgebrochen.
Batibouw in den Brüsseler Messehallen

Weniger Besucher bei der 54. Batibouw

296.000 Interessierte kamen zu der Baumesse auf dem Heyselgelände. 72.000 davon waren Fachbesucher. Die Organisatoren sind zufrieden.

St.-Georges-sur-Meuse: Tödlicher Verkehrsunfall mit Wohnmobil

Ein Geländewagen war frontal mit einem Wohnmobil zusammengestoßen. Bei dem Aufprall brach das Wohnmobil auseinander. Ein junges Pärchen kam ums Leben.
Vorbereitung auf Papst-Konklave

Kardinäle bereiten Konklave vor - Zwölf Wahlberechtigte fehlen

Die Wahl des neuen Papstes rückt näher. Die Kardinäle versammeln sich in Rom und wollen in den nächsten Tagen über den Beginn des Konklaves entscheiden. Das ist aber nicht ihre einzige wichtige Aufgabe.    
Klarer Wahlsieger ist die sozialdemokratische SPÖ.

Herbe Schlappe für Rechtspopulisten in Kärnten

Überraschung in Österreich: Statt von Rechtspopulisten werden die Kärntener künftig von Sozialdemokraten regiert. Nach Korruptionsskandalen strafen die Wähler die Erben von Jörg Haider auf beispiellose Weise ab.

Ämter untersuchen Ausmaß des Futter-Skandals

Mit Massenkontrollen haben die Behörden in Deutschland am Wochenende versucht, das ganze Ausmaß des neuen Futtermittel-Skandals aufzudecken.
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