UN warnen vor Eskalation in Zentralafrikanischer Republik

Flüchtlinge in Bengui, Hauptstadt der Zentralafrikianischen Repubik

UN warnen vor Eskalation in Zentralafrikanischer Republik

Die UN warnen vor einer menschlichen Tragödie in der Zentralafrikanischen Republik. Mehr als zwei Millionen Menschen sind schon auf Nothilfe angewiesen. Allein aus der Hauptstadadt Bengui flohen bis jetzt 500.000 Einwohner.

Iran: Atomverhandlungen werden am Donnerstag fortgesetzt

Der Iran und die fünf UN-Vetomächte sowie Deutschland werden noch diese Woche ihre Atomverhandlungen in Genf fortsetzen. Bei einer Einigung könnte noch diesen Monat mit der Umsetzung der Beschlüsse begonnen werden. 

Irak: USA wollen Waffenlieferungen beschleunigen

Die USA wollen schneller als geplant Waffen an den Irak liefern. Hintergrund sind die anhaltenden Rebellenkämpfe. Irakische Sicherheitskräfte sollen die Konfliktte lösen, so die Bedingung der USA.

Türkei: 350 Polizisten wegen Korruption entlassen

Eine Korruptionsaffäre bei der türkischen Polizei hat zu personellen Konsequenzen geführt. Nach Agenturangaben sind 350 Beamte entlassen worden. 80 von ihnen hatten Führungspositionen inne. Auch drei Minister traten im Rahmen der Ermittlungen zurück.

Sparwut der Belgier im November erstmals rückläufig

Auf den Sparkonten der Belgier lag im November vergangenen Jahres weniger Geld als im Vormonat. Die Differenz betrug  eine halbe Milliarde Euro. Nach Angaben der Nationalbank ist es der erste Rückgang seit Jahren.
Alfred Lecerf und Volker Krings im BRF-Studio

Lontzen: Gedenken an Ersten Weltkrieg zentrales Thema

Lontzens Bürgermeister Alfred Lecerf  geht das neue Jahr mit Optimismus an. Grund dafür sind die positiven Ereignisse des letzten Jahres. Neben den Wahlen im Mai wird vor allem das Gedenken an den Ersten Weltkrieg das neue Jahr bestimmen.
Melchior Wathelet, Staatssekretär für Mobilität, bei der Präsentation der IBSR-Studie 2013/14

Die Presseschau von Dienstag, dem 07. Januar 2014

Das Sicherheitsgefühl der Belgier im Verkehr und ihr Ruf nach mehr Kontrollen sind die Themen  auf den Titelseiten. Außerdem: wallonische Arbeitnehmer in Flandern, die Besiegelung der Staatsreform und der Wahlkampfstart.

Wirtschaftsbüro Graydon: Belgiens Mittelstand geht es gut

Den KMU in Belgien geht es allgemein gut. Das geht aus einer Studie des Wirtschaftsbüros Graydon hervor. 70 Prozent sind nach Einschätzung der Experten wirtschaftlich gesund. Allerdings kämpfen 16 Prozent ums Überleben.

Syrien: Zwei junge Belgierinnen entführt

In Syrien sind offenbar zwei junge belgische Frauen entführt worden. Das berichtet die Zeitung "Het Laatste Nieuws". Die beiden radikalen Musliminnen hatten sich einer Miliz in dem Bürgerkriegsland angeschlossen.
Der flämische Arbeitsminister Philippe Muyters

Immer mehr Wallonen arbeiten in Flandern

Täglich pendeln 50.000 Französischsprachige über die Sprachengrenze, um in Flandern zu arbeiten. Das sind 25 Prozent mehr als noch vor zwei Jahren. Das geht aus einem aktuellen Bericht der wallonischen Statistikbehörde hervor.
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