Föderalstaat sitzt auf 900 Immobilien

Im Gefängnis von Marche-en-Famenne

Föderalstaat sitzt auf 900 Immobilien

Über insgesamt mehr als fünf Millionen Quadratmeter Fläche verfügt der belgische Staat. Zu den größten Gebäuden zählen der Brüsseler Justizpalast und das neue Gefängnis in Marche-en-Famenne.

Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

Während der Abbauarbeiten nach dem 24 Stunden-Rennen von Spa hat ein LKW ein geparktes Auto eine Brücke hinunter geschoben. Zur Landwirtschaftsmesse von Libramont kamen knapp 216.000 Besucher.
De Lijn

De Lijn: 140 Euro extra für jeden Mitarbeiter

Jeder der 8.220 De Lijn-Beschäftigten erhält einen Bonus von 140 Euro. Die Sonderzahlung kommt zu einem Zeitpunkt, wo die Nahverkehrsgesellschaft unter Sparzwang steht. Die Zulage wurde aber schon letztes Jahr vereinbart.

Studententaufe in Lüttich: Drei Paten angeklagt

Eine Tiermedizin-Studentin aus Frankreich wird gezwungen, zehn Liter Wasser zu trinken. Sie fällt ins Koma. Die Verantwortlichen müssen jetzt vor Gericht.

Polizei räumt "Pizzeria Anarchia" in Wien

Einige hundert Polizisten und ein Räumungspanzer rücken an, um die von Punks und Aktivisten besetzte "Pizzeria Anarchia" zu räumen. Die Besetzer werfen Eier, Federn und Farbe. Die Räumung dauert über zehn Stunden.
Racing Genks neuer Trainer Emilio Ferrera

Racing Genk entlässt Trainer Ferrera

Die neue Meisterschaft in der 1. Fußball-Division ist erst einen Spieltag alt, und schon ist der erste Trainer gefeuert. Racing Genk hat Emilio Ferrera vor die Tür gesetzt.

USA reagieren verstimmt auf israelische Kritik an Kerry

Die USA haben verstimmt auf israelische Kritik an den Bemühungen von US-Außenminister John Kerry reagiert, eine Waffenruhe im Gaza-Konflikt zu vermitteln.

Frankreich gibt humanitäre Hilfsmittel für Palästinenser frei

Frankreich hat drei Millionen Euro zur Unterstützung der Menschen in Gaza freigegeben.
Berlaymont-Gebäude in Brüssel

EU berät über neue Russland-Sanktionen

Die EU-Botschafter sollen am Dienstag insbesondere über die Frage diskutieren, ob russischen Banken der Zugang zum europäischen Kapitalmarkt erschwert werden soll. Im Raum steht auch ein Verbot künftiger Waffenexporte.
Gaza-Stadt: Das Haus des Spitzenpolitikers Ismail Haniya wurde getroffen

Die Presseschau von Dienstag, dem 29. Juli 2014

Auch heute blicken die Zeitungen ziemlich resigniert auf den Nahen Osten. Der Ukraine-Konflikt steht ebenfalls weiter im Fokus. In Flandern ist derweil eine Diskussion über eine mögliche Erhöhung der Studiengebühren entbrannt.
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