Die Presseschau von Dienstag, dem 22. Juli 2014

Größte Überraschung: Joëlle Milquet wird Bildungs- und Kulturministerin der Frankophonen

Die Presseschau von Dienstag, dem 22. Juli 2014

Die neuen Regierungen im Süden des Landes stehen - die Zeitungen analysieren ihre Zusammensetzung. Außerdem auf den Titelseiten und in den Kommentaren: der blutige Konflikt im Gazastreifen und der respektlose Umgang mit den Opfern von MH17.
Nationalfeiertag geht mit großem Feuerwerkzu Ende

Nationalfeiertag geht mit großem Feuerwerk zu Ende

In vielen Städten und Gemeinden des Landes ist am 21. Juli gefeiert worden. Das größte Volksfest zum Nationalfeiertag gab es wie immer in der Hauptstadt. Auf dem Programm: ein Te Deum, die Militärparade, das Fest im Park und natürlich das obligatorische Abschlussfeuerwerk.
Zerstörte Moschee in Gaza-Stadt (22. Juli)

Weiter Bemühungen um Waffenruhe in Nahost

Angesichts immer höherer Opferzahlen wird der Ruf nach einer Waffenruhe im Gazakonflikt immer lauter. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon und US-Außenminister John Kerry bemühen sich um die Vermittlung einer Feuerpause. 
MH17-Flugschreiber an Malaysia übergeben

MH17-Flugschreiber an Malaysia übergeben

Die pro-russischen Separatisten haben mit den Black Boxes wichtige Beweisstücke an Malaysia übergeben. Der UN-Sicherheitsrat fordert eine unabhängige Untersuchung des mutmaßlichen Abschusses der Passagiermaschine.
Paul Magnette wird Ministerpräsident der Wallonischen Region

Magnette und Demotte neue Ministerpräsidenten

Die neuen Kabinette in der Wallonie und der Französischen Gemeinschaft stehen. Neuer wallonischer Ministerpräsident wird Paul Magnette von der PS. Der bisherige wallonische MP Rudy Demotte bleibt an der Spitze der Französischen Gemeinschaft. Überraschung ist die neue Bildungs- und Kulturministerin Joëlle Milquet von der CDH.

Russisches Militär: Ukrainischer Kampfjet war nahe der Boeing

Vor dem Absturz der malaysischen Passagiermaschine in der Ostukraine ist nach russischen Angaben ein ukrainischer Kampfjet in der Nähe gewesen.
Trauer im Gazastreifen: Die Zahl der getöteten Palästinenser stieg auf 526

Palästinenser: Vier Tote bei Beschuss von Krankenhaus im Gazastreifen

Die Zahl der getöteten Palästinenser seit Beginn der israelischen Offensive ist auf 526 gestiegen. Beim Artilleriebeschuss eines Krankenhauses im zentralen Gazastreifen kamen nach palästinensischen Angaben vier Menschen ums Leben.
Kinder durchsuchen die Überreste eines Hauses in Khan Yunis/Gazastreifen (21. Juli)

Fliehen im Gazastreifen - für viele nicht möglich

Israel fordert die Bewohner des Gazastreifens auf, sich in Sicherheit zu bringen. Aber es gibt keine Bunker und kaum andere geeignete Zufluchtsstätten. Außerdem sind die israelischen Warnungen verwirrend.
Tony Martin feiert den Sieg der 9. Tour-Etappe in Mulhouse

Martin verlängert Vertrag bei Quickstep

Tony Martin hat seinen Vertrag beim belgischen Team Omega Pharma-Quickstep verlängert. Für die nächsten zwei Jahre hat er sich einiges vorgenommen. Das Fernziel ist Olympia-Gold 2016 in Rio de Janeiro.

Aldi-Mitgründer Karl Albrecht ist tot

Mit seinem 2010 gestorbenen Bruder Theo hat Aldi-Gründer Karl Albrecht Wirtschaftsgeschichte geschrieben. Die Discount-Idee revolutionierte den Handel.
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