André Leysen in Antwerpen beigesetzt

Erinnerungskarte von André Leysen während der Beisetzungsfeier in Antwerpen

André Leysen in Antwerpen beigesetzt

André Leysen war in der vergangenen Woche im Alter von 88 Jahren gestorben. Am Freitag haben Hunderte Angehörige, Freunde und Wegefährten von André Leysen Abschied genommen.

Kreis Heinsberg fordert sofortiges Aus für Tihange

SPD und Grüne im Kreis Heinsberg fordern, das Atomkraftwerk von Tihange sofort abzuschalten. Beide Fraktionen wollen bei der nächsten Sitzung des Kreistages eine Resolution einbringen.

21 Personen wegen Cannabiszucht vor dem Lütticher Strafgericht

Vor dem Lütticher Strafgericht hat am Freitag der Prozess gegen eine Bande von Cannabiszüchtern begonnen.

Proteste gegen Flüchtlinge in IItalien

In mehreren Städten in Italien haben Anwohner und rechtsextreme Gruppen gegen die Unterbringung von Flüchtlingen gewalttätig protestiert.

Griechenland: Mehrere EU-Länder sage Ja zu Verhandlungen

In mehreren EU-Ländern sind auch die parlamentarischen Weichen für über die Aufnahme von Verhandlungen mit Griechenland über ein drittes Hilfspaket gestellt worden.
Sozialminister Antonios Antoniadis

CHC neuer Partner für Krankenhäuser Eupen und St. Vith

Durch die Zusammenarbeit mit den Krankenhäusern Eupen und St. Vith wird das Lütticher Centre Hospitalier Chrétien privilegierter Partner der deutschsprachigen Krankenhäuser. Sozialminister Antonios Antoniadis sieht die Kooperation als unabdingbar für die Zukunft der Krankenhäuser Eupen und St. Vith.

Frankreich: Verfahren wegen Terrorpläne eingeleitet

Die Pariser Staatsanwaltschaft hat wegen des geplanten Anschlags auf das französische Militär ein Verfahren gegen drei mutmaßliche Islamisten eröffnet.

Sechs Tote bei Unruhen in Kairo

Neue Unruhen erschüttern die ägyptische Hauptstadt Kairo.

Ministerpräsidenten wollen protokollarisch aufrücken

Der bevorstehende Nationalfeiertag hat auch die Diskussionen um den protokollarischen Rang der Gliedstaaten erneut ausgelöst.

Brasilien: Ex-Präsident im Zwielicht

In Brasilien wird gegen den früheren Präsidenten Lula da Silva ermittelt. Es gehe um den Verdacht versuchter Einflussnahme zugunsten des Baukonzerns Odebrecht, teilte die zuständige Staatsanwaltschaft mit.

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