Ungarns Parlament beschließt Militäreinsatz an der Grenze

Ungarische Polizisten (unten) werden künftig von Soldaten unterstützt

Ungarns Parlament beschließt Militäreinsatz an der Grenze

Nach Stacheldraht und strengen Gesetzen gegen den illegalen Grenzübertritt nun das Militär: Künftig dürfen in Ungarn nicht nur Polizisten, sondern auch Soldaten die Grenze sichern.

Europäische Union (Illustrationsbild: Jens Kalaene/AFP)

EU erwartet nach griechischen Wahlen weitere Reformen

Griechenlands alter Regierungschef wird auch der neue sein - und Alexis Tsipras bekommt von den EU-Partnern direkt den Auftrag, sich unverzüglich in die Arbeit zu stürzen. Erwartet werden politische Stabilität - und die Umsetzung eines ganzen Bergs von Reformen.

August bricht Wärmerekord seit Beginn der Wetteraufzeichnungen

Der August 2015 übertrifft den gleichen Monat des Vorjahres, der der bisherige Rekordhalter war, um 0,09 Grad Celsius.

Panzer rollen auf Burkina Fasos Hauptstadt zu

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Wieder Streiks bei Amazon in NRW

700 Mitarbeiter von Amazon seien deutschlandweit im Ausstand. Der Druck auf den Konzern soll erhöht werden.

UNO: "Westen mitverantwortlich für Massenflucht aus Syrien"

Nach Ansicht von UNO-Ermittlern ist ohne Frieden in Syrien kein Ende der Flüchtlingskrise möglich. Der Leiter der Untersuchungskommission für Syrien, Paulo Sérgio Pinheiro, sagte, das Versagen des Westens in Syrien sei mitverantwortlich für die Massenflucht nach Europa.

Limburg: Weniger Mitglieder in Rockerbanden aktiv

Das harte Vorgehen der Polizei gegen kriminelle Motorradclubs hat zur Folge, dass deren Mitgliederzahl stagniert.

Putin hofft auf engere Zusammenarbeit mit Griechenland

In einem Glückwunschtelegramm an Alexis Tsipras schrieb Kremlchef Wladimir Putin, Russland wolle die Kooperation mit Griechenland im Energiesektor und im Handel stärken.

Kroatien sieht sich als Opfer der Flüchtlingskrise

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Deutscher Bundespräsident Gauck wirbt für Zusammenhalt im Zuge der Flüchtlingskrise

Gerade beim Umgang mit den vielen Flüchtlingen, die nach Europa kommen, gelte es beieinander zu bleiben und sich den Aufgaben unausweichlich zu stellen, sagte der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck.
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