Preise der Leipziger Buchmesse vergeben

Preise der Leipziger Buchmesse vergeben

Der Belletristikpreis der Leipziger Buchmesse geht in diesem Jahr an die Schriftstellerin Natascha Wodin.

Wieder Nachwuchs im Schwedischen Königshaus

Schwedens Prinz Carl Philip (37) und seine Frau Sofia (32) erwarten ihr zweites Kind.

Weitere Verhaftungen in der Türkei

Die Staatsanwaltschaft in Istanbul hat 35 Anwälte festnehmen lassen. Insgesamt wurde ein Haftbefehl gegen 80 Anwälte erlassen, wie der Fernsehsender CNN Türk am Donnerstag berichtete.

Südkorea birgt "Sewol"

Fast drei Jahre nach dem tragischen Untergang der südkoreanischen Fähre "Sewol" mit mehr als 300 Todesopfern hat die Bergung des Wracks begonnen.

London nach dem Anschlag

Attentäter von London war Brite

Bei dem Attentäter von London handelt es sich um einen 52-jährigen Mann namens Khalid Masood aus Mittelengland.

Unternehmervertrauen im März gesunken

Die Unternehmen beurteilen die Konjunkturaussichten wieder skeptischer. Nach Angaben der Nationalbank hat das Vertrauen der Unternehmer hinsichtlich des Geschäftsgangs im Monat März weiter leicht abgenommen.

Grünes Licht für Gesetzentwurf über Sicherheitsfirmen

Die Regierung hat die Gesetzesvorlage zur Ausweitung der Aktivitäten privater Sicherheitsfirmen verabschiedet.
Keller AG

KELLER AG zeigt, was sie kann

Wer im Glashaus sitzt… hat es vielleicht von der KELLER AG. Das mittelständische Unternehmen mit Sitz im luxemburgischen Troisvierges ist spezialisiert auf innovative Fenstersysteme. Und ist damit zum „Global player“ geworden.
Vertreter der Mehrheit in Raeren

Kinderkrippe für Nord-Gemeinden verzögert sich

So wie St.Vith und Eupen sollen auch die ländlichen Gemeinden im Norden ihre eigene Kinderkrippe bekommen. Kelmis, Lontzen und Raeren haben sich zusammen getan, um das Projekt gemeinsam auf die Beine zu stellen. Die Koordination und Planung läuft jedoch nicht reibungslos.

UN-Syrien-Gesandter Ramzy Ezzeldin Ramzy nach einem Treffen mit der Syrischen Regierungsdelegation

Genfer Syrien-Gespräche beginnen schleppend

Die syrische Opposition will bei der neuen Runde der Genfer Friedensgespräche unter UN-Vermittlung dieses Mal direkt mit der Regierung verhandeln. Bei den letzten ergebnislosen Verhandlungsrunden hatten beiden Seiten sich stets nur separat mit den Vermittlern getroffen.

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